#46 RE: Dampftriebwagen a`la RLK in 0e Zitat vormerkenAntworten
Derzeit: Weder noch. Aber wenn’s noch etwas Zeit hat (so ca. 10 Tage) kann ich dir einen MT-Diesel schicken. An dem kannst du dann in aller Ruhe selbst Maß nehmen.
Viele Grüße aus Südhessen
Alexander
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Hi.
Ich hab mal ein ganz grobes 3D Modell gemacht, um einen Ausschnitt für die Anna zu bekommen. Ich habe die Datei angehängt. Vielleicht hilft das. Das ist quasi das, was man von einem 3D Modell abziehen muss, damit die Anna rein passt. Gemacht hatte ich das für die Augsburger Puppenkiste Emma.
Moin Michael, da ich schon mal mit der Zeichnung für den Triebwagen angefangen hatte, habe ich natürlich einige Maße vom Fahrwerk benötigt. Kannst Du haben, hänge das dxf File als zip an.
erstmal danke für die Antworten! Ich war im Urlaub in einer alten Hansestadt. Hat leider etwas länger gedauert, da ich in einer Kneipe die Zeche nicht bezahlen konnte und den Betrag in einem der berühmtesten Gebäude der Stadt abarbeiten mußte:
Hallo Michael, spontan dachte ich, die alte Hansestadt sei Lüneburg. Richtig? Gruß Henning
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Hallo Michael,
ich glaube, ich musste dort auch schon mal "treten", weil man die Zeche im Kneip'chen nicht in Euro haben wollte, sondern in der landeseigenen Währung! (Davon wäre man als "EU"-Reisender gar nicht ausgegangen....)
Die freie und Hansestadt Danzig, schöne "alte" Stadt, unbedingt empfehlenswert (und ein paar Zloty dabei haben!)
Und um nicht soweit vom eigentlichen Thema abzuschweifen, ich finde einen maßstäblich angepassten Nachbau des Eggerbahn-Triebwagens als die zumindest "hübscheste" Lösung, auch wenn er kein absolut direktes Vorbild hat. Die Länge ist auf jeden Fall modellbahn(radien)freundlich. Und gleich noch eine Fachfrage zum Thema Dampftriebwagen allgemein. Wie ist das im Original mit der Rückwärtsfahrt eigentlich geregelt? Hat der Triebwagen(lok)führer ein Reglergestänge, dass durch den ganzen Wagen führt? Der Heizer sollte ja wohl in Kesselnähe bleiben, denkt man sich. Aber die Dampftriebwagen, zumindest manche, waren für Einmannbedienung ausgelegt, folglich konnte der Triebwagen(lok)führer seinen angestammten Platz doch eigentlich nicht verlassen. Hat er sich bei Rückwärtsfahrt dann weit aus dem Fenster lehnen müssen, um die Fuhre wieder nach Hause zu bringen...
Es folgt eine Diskussion über das Verfahren bei Rückwärtsfahrt, das ihr am besten in Frank Kelles thread nachlest. Mein nächster Schritt hier:
Hallo,
ich habe als erstes den Beiwagen fertiggemacht, da ich beim Gelenk zwischen "Lok" und Wagen noch am tüfteln bin. Der Wagenhasten ist also schon fertig und zum ersten Mal probegelasert:
Ich habe einen größeren Eingangsraum für sperriges Gepäck und/oder Passagiere auf Klappsitzen vorgesehen, da das bei der Fensterteilung des Eggerbahn-Modells am meisten Sinn macht. Vielleicht kriegen die jeweils rechten Sitzplätze an den Stirnwänden auch noch Klappsitze, damit dort ggf. der Schaffner stehen kann.
es geht etwas technisch weiter. Das MT-Diesel-Fahrgestell muß ziemlich modifiziert (=zusammengesägt) werden, damit es genügend Raum zum Schwenken bekommt. Ich habe zwar eines da, möchte daran aber nicht herumsägen, da es unter meiner RAST-Kö verbaut ist. Daher habe ich mich mal auf die "Anna" konzentriert. Derzeit sieht es so aus:
Auf Wunsch kann ich natürlich auch einen Ausschnitt für den MT-Diesel lasern oder eine geschlossene Bodenplatte zum selber ausschnitzen (für ganz exotische Fahrwerke).
Bei der Anna ergibt sich das Problem, das die Bodenplatte unter dem Motor/Gewichtsblock liegt, aber über den Dampfzylindern. Ich habe die also zweigeteilt ausgeführt. Eine weitere Platte müßte dann von oben aufgeleimt werden, um die beiden Hälften zusammenzuhalten. Dann ließe sich aber nichts mahr zerlegen...
wieder einmal ein sehr interessantes Objekt und eine wunderbare Ergänzung zu Deinem damaligen Triebwagen. Hast Du als Fahrwerk auch schon an die Magic Train Dampflok gedacht? Also ich würde als Vorbild die Länge des Egger Triebwagens bevorzugen. Der Grund ist einfach kurze Fahrzeuge gehören auf die Schmalspurbahn in 0e und sind daher für mich keine Fremdkörper.
die MT-Dampflok dürfte kein Problem sein. Hier ist mal ein Schnappschuss vom Anna-Fahrgestell unter dem Gehäuse... also wirklich "unterernährt" sieht es meiner Meinung nach nicht aus...
1. die Frontteile schmaler machen und die Seitenteile damit abschließen lassen. Dann sähe man halt neben den Frontteilen die Schnittkanten der Seitenteile und müßte entsprechend verspachteln.
2. Alle Teile 1mm überstehen lassen. Dann müßte man halt an den Ecken jedem Teil eine relativ genaue 45°-Schräge feilen, hätte dafür aber einen sauberen, unsichtbaren Übergang.