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Dieses Thema hat 7 Antworten
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rené horner Offline




Beiträge: 24

10.11.2024 12:48
HF 50 b ein Test Antworten

Hallo,

ich möchte euch gern meine HF50 zeigen. Da ich diese Baureihe recht mag, sie kann sehr vielfältig gestaltet werden.
Das Gehäuse kommt aus dem Drucker und wurde aus Leipzig geliefert, das Fahrwerk habe ich aus Österreich bekommen. Leider ist der Raddurchmesser zu klein, aber das fällt nicht so stark ins Gewicht. Auf Grund meiner jetzigen Erfahrung beim Bau des Modells wird dieses ein Einzelstück bleiben. Aber viel Freude mit den Bildern.

Gruß rené


Martin Offline




Beiträge: 1.118

10.11.2024 13:28
#2 RE: HF 50 b ein Test Antworten

Moin René,

das ist eine schöne Lok geworden !

Ich vermute einmal dass das Gehäuse von Achim Starke aus Leipzig ist und das Fahrwerk von der Firma Halling aus Wien.

Meine Frage, warum bleib es ein Einzelstück ?

Eine Bitte habe ich.

Stell doch die Bilder in 1200 x 800 ein.

Momentan ist es so, das beim anklicken deiner Bilder der Bildschirm förmlich esplodiert und ich innerhalb des Bildes dann hin und her scrollen muss.

Viele Grüße aus der Hildesheimer Börde

Martin

DelTang-Funkloks,
Wald- und Feldbahnen 0e, 16,5 mm,
Maßstab 1:45


rené horner Offline




Beiträge: 24

10.11.2024 14:01
#3 RE: HF 50 b ein Test Antworten

Hallo Martin,

freut mich das sie dir gefällt.

Beim nächsten Mal folge ich deinen Rat.

Ein Einzelstück bleibt die HF wegen des Materials, es hat während der Bauzeit hier und da Probleme gegeben. Auch weil es schwer war Druckspuren zu verschleifen ohne Details zu zerstören. Und dann muss ich das Modell mit Samthandschuhen anfassen. Für
Kinderhände ist das nicht's.


Holger Offline




Beiträge: 204

10.11.2024 15:17
#4 RE: HF 50 b ein Test Antworten

Hallo René,

Zitat von rené horner im Beitrag #3
Auch weil es schwer war Druckspuren zu verschleifen ohne Details zu zerstören


ich habe mir wegen ähnlicher "Probleme" kürzlich so etwas zugelegt: https://www.proxxon.com/de/micromot/28594.php

Bei dem sind die "Schleiffüsse" allerdings relativ groß. Da ich aber den ersten Versuch mit einem günstgen, Batterie gespeisten, Schleifer aus chinesischer Produktion, den ich bei einem bekannten amerikanischen Online-Handel bestellt hatte, gemacht hatte und dieser deutlich filigranere Schleiffüsse beigefügt hatte, habe ich diese durch Modifikation an dem Proxxon angepasst.

https://www.amazon.de/dp/B0D87C7772?ref=..._fed_asin_title

Der wurde zerlegt und die Welle, auf die die Schleifer aufgesteckt werden, auf die Dicke der Proxxon-Schleifer per Drehbank angepasst.

So ein Schleifer würde ich als "Empfehlenswert" einstufen!


Viele Grüße - Holger


Martin Offline




Beiträge: 1.118

10.11.2024 16:06
#5 RE: HF 50 b ein Test Antworten

Moin René,

ich bin ja ein Fan der Resinmodelle von Achim Starke, habe bis jetzt etwa 30 Loks aus seinem Programm gebaut.

Natürlich zeigen deine Makroaufnahmen Dinge, die das menschliche Auge im Fahrbetrieb auf der Anlage überhaupt nicht wahrnimmt.

Meine ältesten aus Resin gedruckten Modelle sind jetzt 10 Jahre alt und machen keine Probleme.

Auch die in den Loks befindlichen Lipoakkus sind nach dieser Zeit immer noch ok.



Hier brauchte ich nichts nacharbeiten und schleifen. Ich habe das Lokgehäuse nur in reinem 98% Waschbenzin gewaschen.

Viele Grüße aus der Hildesheimer Börde

Martin

DelTang-Funkloks,
Wald- und Feldbahnen 0e, 16,5 mm,
Maßstab 1:45


Claus60 Offline




Beiträge: 912

10.11.2024 16:49
#6 RE: HF 50 b ein Test Antworten

Hi.
Hast du dir schon mal die Oberflächen einer "echten" Feldbahnlok angeschaut, ich meine wirklich die Oberflächen? Dann vergisst du mit Sicherheit die unnatürlichen, völlig glatt polierten Teile, die man bei der Modellbahn eigentlich gewohnt ist. Ich schleife meine 3D Drucke auch immer nur da, wo ursprünglich das Stützmaterial gesessen hat, weil das immer wirklich sichtbare Spuren hinterlässt. Das mache ich in der Regel aber schon, bevor ich die Teile mit UV Licht nach härte. Nach dem Grundieren und Lackieren werden die Teile sowieso wieder viel zu glatt und ebenmäßig. um "natürlich" auszusehen.

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Danke fürs lesen, Claus

(M)Ein Modellbahn- Blog


Lucien Offline



Beiträge: 95

12.11.2024 07:20
#7 RE: HF 50 b ein Test Antworten

Ein schönes Modell Rene!

Ich habe meine HF50B vor Jahren selbst aus Evergreen Profile gebaut:



Als Fahrwerk habe ich ein Roco Modell der NS Baureihe 200/300 ("Sik") genommen mit ausgezeichneten Fahreigenschaften.

Lucien

smalspooratelier.wordpress.com


Sauerländer Kleinbahner Offline




Beiträge: 357

12.11.2024 22:34
#8 RE: HF 50 b ein Test Antworten

Sieht fast genau so aus wie HF50B, die der Muttenthalbahn „abhanden gekommen“ ist 🤦🏻‍♂️😉
https://image-witten.de/n/grubenbahn-fah...wnLmhdTj1C5MQ-Q

Grüße

Jörn

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