Zitat von RAST im Beitrag #165Das alles inkl. kurzer Erläuterungen passt sicherlich auf eine Vorder- und Rückseite!?
Nein.
Wartet doch erst mal ab, bis ich was zusammengestellt habe, dann haben wir eine Dikussionsbasis und können gemeinsam entscheiden, ob's so in Ordnung ist. Nur, ich hab das nicht in drei Tagen fertig, so zwei Wochen oder mehr müsst Ihr mir schon mal lassen. Ich hab ja auch ein Leben außerhalb des FREMOs.
wenns drum geht, die CAD-Modulliste irgendwie (de?)zentral zu pflegen und egal wers macht, wo sie gespeicht wird und wer darauf wann Zugriff erhält: SolidEdge schreibt und liest DXF ebenso wie AutoCAD und alle anderen CAD-Programme, die Geld kosten. Und etliche Umsonstprogramme auch, sogar abseits der CAD-Welt. InkScape fällt mir da beispielsweise ein.
Manchmal bleibt beim Im- oder Export etwas Information auf der Strecke (falsche Farben, Linienbreiten, Textgrößen, es werden Inch geliefert aber mm erwartet usw.) aber die Geometrie kommt grundsätzlich immer irgendwie rüber, egal als welcher Software die DXF ursprünglich stammt. Und das ist ja nun mal beim Planen eines Arrangements die (einzig?) entscheidende Information.
Für unsere Zwecke ist eine - ach was, jede - ältere DXF-Version völlig ausreichend, die Geschmacksrichtung DXF-2000 hat sich als hartnäckig im Alltagsgebrauch erwiesen. Im Fall der Fälle kann man notfalls (!) jede DXF auch in einen Texteditor laden und sich händisch durch die Geometrie hangeln. Letzteres wird wahrscheinlich auch in 50 Jahren noch möglich sein, wenn alle heutigen CAD-Programme mitsamt Modulisten bereits ausgestorben sein werden.
Wir machen das im Büro immer so, dass jeder Kunde neben der DXF/DWG-Datei (für die Formate gibt es übrigens auch einen kostenlosen Viewer bei Autodesk) noch eine Art "Kontrollplot" als PDF erhält, damit er gleich - auch ohne CAD - sieht, was in der Datei enthalten ist. Das hat sich als ganz praktisch erwiesen.
Und wenn ich jetzt schon PDF erwähnt habe: Einfache PDF-Vektordateien (keine Rasterbildchen aus den Scanner, 3D-PDFs o.ä.) lassen sich auch in die CAD einlesen (und dann ggf. nach DXF konvertieren). Genauigkeit ist auf das beschränkt, was das PDF-Format als kleinste Einheit auf dem Papier definiert hat. Ich meine mich dunkel erinnern zu können, es wäre 1/10 pt. Bei Modulzeichnungen im Maßstab 1:10 geht da jedenfalls keine praxisrelevante Genauigkeit verloren, nur so schön strukturierende Dinge wie Elemente/Baugruppen/Blöcke etc. bleiben auf der Strecke, was die Sache mit den PDFs etwas umständlich macht.
Keine Ahnung, ob das jetzt sachdienlich und irgendwie hilfreich war, aber ich wollts halt wenigstens mal gesagt haben.
Mit den Modulzeichnungen hat das bisher, und vor allem weil es einer gemacht hat, seht gut funktioniert! Treffen geplant haben zwar bereits mehrere Leute, aber die Zeichnungen hat meines Wissens immer Detlef angefertigt !? 1) Kann man diese Zeichnungen im Forum so ablegen, das nur ausgewählte Leute (Treffenplaner) daran kommen und die Zeichnungen nutzen können? 2) Wäre es zu schwierig wenn es außer Detlef maximal zwei weitere Leute gibt die Module in den Pool einpflegen dürfen?
Wegen der bisher vergebenen Adress-Bereiche bin ich dran.
@Günni Lass dich mal nicht stressen, alles braucht seine Zeit...
Zitat von lokonaut im Beitrag #167die Geometrie kommt grundsätzlich immer irgendwie rüber,
Ja, vorsicht. Sehr oft geht jeglicher Text verloren und ich hab's auch schon gehabt, dass was an der Geometrie abgeknabbert war. Ich hab's eben ausprobiert. InkScape kann keine DWG oder DXF lesen, jedenfalls nicht bei mir unter Linux. DXF Dateien kann man auch im Texteditor anzeigen und sogar bearbeiten. Ist natürlich nur Text, nix Grafik. Hab ich schon mal gemacht, aber da muss man seeeeehr leidensfähig sein (das ist wie Pornos im Webseitequelltext angucken ). Aber es ist schon richtig, wenn schon nicht .dwg können doch sehr viele Programme .dxf Dateien lesen (und oft auch editieren oder umwandeln). Übrigens CorelDraw, wenn das jemand hat, kanns sehr gut.
Wie schon erwähnt, habe ich auch die Möglichkeit, DWGs zu lesen und zu verarbeiten (ohne Verluste). Wenn also Bedarf besteht.
Ich habe eine Anregung zu den Maßen der Gleisabständen. Wäre es nicht sinnvoll die gültigen NEM Normen 102, 104 und 112 anzuwenden? Wenn explizit keine Maße für Schmalspur mit Rollwagen angegeben sind, kann man ersatzweise die Angaben zu 0 Regelspur verwenden. Entsprechend wäre das nach NEM 112 Nr.2 bei gerader Linienführung auf gerader Strecke 89 mm und in Bahnhöfen 103 mm. In den Normblättern gibt es auch eine Formel zur Berechnung der Abstände in Bogen. In der NEM ist auch geregelt, daß die Gleisabstände von Gleismitte zu Gleismitte gemessen werden. Natürlich kann man auch alles wieder neu machen und andere Maße festlegen, Ziel sollte aber sein, daß eingeführte Normen zunächst die Grundlage sind.
Holger hatte sich wegen der Verwaltung der Adress Bereiche angeboten. Wie in Beitrag #159 angekündigt, laufen die Arbeiten daran auf Hochtouren! Um die Daten zusammen zu tragen, habe ich in den vergangenen Tagen alle Modulbahner aus meinem "Dunstkreis" angeschrieben und die Adress-Bereiche abgefragt.
Sobald ich alle Rückmeldungen bekommen habe und die freien Adress-Bereiche klar sind, werde ich Euch informieren.
Geplant ist folgendes Vorgehen: Holger und ich können bei Bedarf angeschrieben werden, um einen Adress-Bereich zu "ordern".
Wir tragen denjenigen dann in die Liste inklusive des vergebenen Adress-Bereiches ein und vergeben zusätzlich ein Namenskürzel. Dieses besteht in der Regel aus den ersten zwei Buchstaben von Vor und Nachname, bei mir z.B.: RaSt !
Schreibrechte haben in diesem Bereich nur Holger und ich! Jeder der in der Liste eingetragen ist, kann auf diese zugreifen! So zumindest ist der Plan!
@Holger Ich hoffe Du bist vor Langeweile nicht eingeknickt und hast immer noch Lust Dich um diese Sache zu kümmern! Ich melde mich via PN bei Dir!
@Alle Ab sofort kann sich jeder Modulbahner der Spur 0e hier melden, der einen Adress-Bereich für sich reservieren möchte! Schreibt bitte dabei ob es ein 25er, ein 50er oder 100er Block sein soll!
Ich bin dran, nur rechnet bitte nicht mehr vor der NUSSA damit. Für die muss ich nämlich auch noch was vorbereiten.
Ihr habt doch mittlerweile noch genug zu klären (Gleisradien, -abstände, Moduldatenbank und Digitaladressen). Was genormt wird, ist doch im Prinzip auch schon klar, wurde ja hier schon alles besprochen.
Auf die grafisch schön gestaltete Form könnt Ihr da doch mal 'n Augenblick warten .
als ich eben mal so die Adressliste angeschaut habe, hatte ich noch ne Idee: Einige von uns markieren ja ihre verlust anfälligen Dinge wie bspw. das Befestigungsmaterial der Module (manche auch die Kabel) mit farblichen Kennungen. Da wäre es doch ein leichtes, der Liste eine weitere Spalte mit dieser Farb-Kennzeichnung hinzuzufügen. Hilft bei Lost and Found nach einem Treffen und unterstützt neue Teilnehmer bei der Wahl einer Farbkodierung.
Unsere Schrauben, Flügelmutter und Unterlegscheiben haben blau/orange als Kennung.
Natürlich. Werde in der Norm erwähnen, dass auch die Module an der Unterseite ein Namensschild des Besitzers haben sollten. Vielleicht nicht als Norm aber auf jeden Fall als Empfehlung.