DANKE! für die Erwähnung der Weichenstellhebel. Ja - das ist auch ein Gefahrenpunkt. Hier gerne in Kombination mit dem Schweineschnäuzchen und den oftmals angebrachten Gepäckkästen. Auch diese gehen "sehr weit runter" - wie hier auf einer Aufnahme von wikipedia zu sehen.
In Kombination mit dem großen Abstand zur Achse schwenken diese weit aus. Da ist schon mancher Zug zum Stehen gekommen, wenn er aus dem abbiegendan Ast einer Weiche wieder in das Stammgleis fuhr.
Eigentlich wollte ich mit der Norm schon im Endspurt sein aber ich habe mir mittlerweile in der rechten Hand eine Sehnenscheidenentzündung zugezogen. Ich dachte zwar immer, das wäre ein Relikt aus der alten Schreibmaschinenzeit aber offenbar kriegt man das auch von der Maus. Ich kann erst mal nicht mehr so lange am Stück schreiben und muss längere Pausen machen. Aber Ihr habt ja noch die 0e-2000, die ist immer noch gültig (und wird's auch weiterhin bleiben). Ich werde sehen, wie ich weiter komme, müsst Ihr bitte ein bisschen Geduld haben.
Hallo Günni, gute Besserung und keine Hast. In der Ruhe liegt die Kraft. Der liebe Gott hat die Welt auch nicht an einem Tag erschaffen. Viele Grüße Henning
Hannah: Danke für die Genesungswünsche, kann schon langsam wieder zufassen. Im Wiki ist die 0e-2000 Norm eingestellt. Guck da mal unter "Modulkasten", da ist das gültige Stirnseitenprofil abgebildet, danach kannst Du arbeiten. Das Profil drei Seiten weiter unter "Profilvorschlag" bitte auf keinen Fall verwenden. Das ist wirklich nur ein Vorschlag, würde am Übergang allerdings nicht passen! In der neuen Norm steht übrigens (trotz aller Diskussionen) auch nichts anderes drin. Da kommen nur ein paar Kleinigkeiten dazu, die aber alle hier in den letzten Beiträgen besprochen wurden. (z.B. vorsicht bei Weichenstellhebeln und sowas).
Burghard, Markus: Erst mal grundsätzlich: das Gleis wird am Modulende direkt (s. Stirnseitenprofil in der 0e-2000) auf die Moduloberseite gelegt. Es baut dann mit Schwellen und Schienen so ungefähr 5 mm auf und am Übergang liegen dann sowohl Gleis als auch Moduloberkante etwa auf einer Höhe. Ab der Stirnseite ins Modul hinein kann man dann gestalten, wie man möchte. Also auch einen Wassergraben vorsehen. Aber der muss unter die Moduloberfläche gehen. Also, wie oben gesagt, nicht nach diesem Grabenvorschlag unter "Profilvorschlag" richten! Beim Zusammentreffen von Graben- und Nichtgrabenmodul läuft der Graben eben einfach gegen die andere Modulstirnseite. Deshalb hatte ich ja vorgeschlagen, zumindest die Modulstirnseiten grün anzustreichen, dann fällt es kaum auf, dass der Graben abrupt endet. Man könnte zusätzlich den Graben jeweils am Modulende noch ein bisschen "verkrauten", dann wird's noch mehr kaschiert. Aus alten H0e Modulzeiten weiß ich, das das optisch nie ein Problem war. Auch in der Natur enden Gräben gelegentlich plötzlich, z.B. weil jemand da mal ein bisschen rumgeschaufelt und alles zugeschüttet hat.