Es nützt aber auch nichts, wenn das Teil bei dem Händler nicht lieferbar ist. Teile werden in der Regel dann bestellt, wenn das Projekt in Bälde auf der Werkbank liegt. Da bin ich froh, daß bei meinem derzeitigen Projekt zwei Munz-Antriebe schon dabei sind und das vermutlich nächste Modell (VIK in Messing von HENKE alt) den old-school Antrieb von Gebauer hat.
Hi. Schön zu hören, danke. Allerdings sind die Messing- Getriebe inzwischen schon durch den deutschen Zoll und müssten heute oder morgen ankommen. Da ich die nun mal habe, werde ich sie auch erst mal ausprobieren. Wenn das nicht so klappt, wie gedacht, bestelle ich eben den PMT Antrieb. Damit muss es dann auf jeden Fall funktionieren. Ich habe mir fest vorgenommen, ein fahrbereites Exemplar meines Schweineschnäutzchens zur nächsten Nussa mitzubringen. Das ist also meine "Deadline"...
Hi. Da mir die Messing Getriebe einfach zu klein für ein 0e Fahrzeug sind, hatte ich versucht, eine andere Lösung zu finden. Als im Frühling Halling Konkurs anmelden wollte, habe ich dort zwei Antriebe mit 80 mm Achsstand geordert. Da müsste ich definitiv die Räder tauschen, denn diese Antriebe haben nur 9 mm Räder. Allerdings hat Halling die Bestellung einfach ignoriert und sich bis heute nicht gemeldet, auch nicht, als ich per Email nachgefragt habe.
Die eigentlich beste Wahl wäre ja der PMT Antrieb für den Piko VT 135, wobei der Halling Antrieb zumindest mit dem damaligen Rabatt erheblich günstiger wäre. Die Räder zu tauschen ist nicht das große Problem, aber einen Antrieb, der für 9 mm Räder geplant ist, mit 14 mm Rädern auszustatten erhöht die Geschwindigkeit massiv und verschlechtert im selben Maße die Langsamfahreigenschaften. Also habe ich im Sommer auch einen PMT Antrieb bestellt (bei dem ich die Räder nicht unbedingt tauschen muss, obwohl auch sie etwas klein sind, aber bei weitem nicht so, wie beim Halling Antrieb) und ebenfalls bis heute nie wieder etwas davon gehört. Bis heute, denn grade habe ich eine Mail vom Händler mit der Auftragsbestätigung und der Bankverbindung bekommen. Demnach ist der Antrieb jetzt wohl doch verfügbar. Somit sollte der PMT Antrieb spätestens nächste Woche hier eintreffen. Also bekommt mein Schweineschnäutzchen einen PMT Antrieb, mit dem es sicherlich sehr gut laufen dürfte. Sollte es auch, denn der PMT Antrieb ist nicht billig.
Jetzt kann es mit dem Projekt endlich mal weiter gehen. Sobald der Antrieb da ist, werde ich ihn vermessen und den Rahmen des Schweineschnäutzchens an den PMT Antrieb anpassen. Damit sollte die Präsentation des fahrbereiten Schweineschnäutzchens auf der nächsten Nussa (März 2025) kein Problem mehr werden.
Generell finde ich Lieferzeiten, die mit 2-3 Wochen angegeben wurden und dann drei Monate betragen, eigentlich nicht so pralle. Aber heutzutage kann man ja froh sein, wenn die Bestellung im gleichen Jahrzehnt ausgeliefert wird. Letzten Monat in Bru-Vi habe ich mit einem Kollegen gesprochen der grade kurz vorher eine Bestellung aus dem Jahr 2014!!! geliefert bekam.
Hi. Nachdem PMT den Antrieb endlich geliefert hatte, ging es ganz schnell. Es dauerte nur 2 Tage von der Email, das der Antrieb jetzt auf Lager ist, bis zur Zustellung bei mir. Es lag also definitiv nicht am Händler, das es so lange gedauert hat.
Der Antrieb ist schwer, was gute Zugleistungen erwarten lassen, obwohl das bei einem Triebwagen eher nicht so wichtig sein dürfte. Der Motor ist ein heute üblicher Modellbahn- Motor mit einem schräg genuteten 5-poligen Anker. So wie er auch in die meisten besseren H0 Großserienfahrzeuge eingebaut wird. Daran sind je ein zweistufiges Schneckengetriebe per Kardanwellen angebaut.
Sobald der Antrieb angekommen war, habe ich mich an die CAD begeben und den Rahmen des Schweineschnäutzchens an den PMT Antrieb angepasst. Im Rahmen braucht man nur einen, allerdings exakt passenden rechteckigen Ausschnitt.
Die Stromabnehmer haben, wohl aus Symmetriegründen, vier seitlich überstehende Laschen. Diese stören bei der späteren Montage. Entweder kneift man sie ab oder biegt sie um 90° nach oben. Dann sind sie nicht mehr im Weg.
Außerdem braucht man einen “Kasten”, der von unten über das Ballastgewicht des Antriebs gestülpt wird. Dieser Kasten wird mit zwei kleinen selbstschneidenden Schrauben von unten an den Rahmen geschraubt. Damit wird der Antrieb an den Rahmen geschraubt.
Der Antrieb ist recht flach und ragt nur wenig in den Fahrgastraum hinein. Durch ein geringfügiges höher setzen des “Fußbodens” kann man ihn wohl von oben komplett unsichtbar unter bringen. Die Aussparungen vorne und hinten zwischen den Trittstufen dienen zur Aufnahme der Steuerungstechnik. Entweder bringt man hier einen H0 Digitaldecoder mit Pufferspeicher und ggfs. Lautsprecher unter oder einen LiPo Akku und einen RC Empfänger. “Offiziell” sind das Kraftstofftanks. Ich wollte die Technik einfach nicht im Fahrgastraum herum fliegen haben. Dann lieber solche “Zusatztanks”…
Durch die flache Bauweise sitzt er aber größtenteils unterhalb des Rahmens. Von der Seite her kann man das schon sehen, lässt sich aber wohl kaum vermeiden.
Der Rahmen ist noch nicht mal gehärtet, sondern ist ganz frisch aus dem Drucker. Es sind auch noch Reste vom Stützmaterial anhaftend, die ich noch entfernen muss. Aber ich wollte doch wissen, ob es mit dem PMT Antrieb endlich was wird.
Probegefahren habe ich den Antrieb aber noch nicht. Das soll in den nächsten Tagen noch folgen. An sich läuft der Antrieb aber ziemlich gut. Ich habe ihn schon mal in Aktion gesehen. Natürtlich nicht exakt mein Exemplar, aber etwas baugleiches.
Hallo. Nachdem der Antrieb nun genau in den Rahmen passt, habe ich auch den Aufbau entsprechend angepasst.
Ein Testdruck hat gezeigt, das es so zu keiner Kollision zwischen Aufbau und Antrieb mehr kommt. Die Aussparung im Boden für Motor und Schwungscheibe ist allerdings grenzwertig dünn. Aber auch so musste ich den Boden schon um mehr als 2 mm zu hoch einsetzen, damit der PMT Antrieb unsichtbar drunter passt. Das ist so grade eben noch unauffällig. Trotzdem musste ich die Fahrpulte auch entsprechend niedriger machen, da sie für den “alten” Boden angepasst waren.
Ich musste auch noch im Bereich des Aufbaus selbst ein paar Änderungen vornehmen. Der “Schlitz” für die Verglasung kann nicht bis einschließlich der Schiebetüren durchlaufen, so wie ich es vorher gemacht hatte. Die Schiebetüren sind versenkt eingesetzt, damit sie innen vor die Wand geschoben werden können. Dabei wird sonst die Außenwand so dünn, das sie jedes Mal zerbricht, wenn man den Druck vom Stützmaterial befreit. Außerdem habe ich zusätzliche Versteifungen im Dachausschnitt eingebaut, die dem Aufbau mehr Stabilität verleihen, was leider dringend nötig ist. Die Verstrebung sollte später nicht stören. Hoffe ich zumindest.
Heute Nacht werde ich dann den (hoffentlich) endgültigen Aufbau drucken und kann, sofern alles klappt, an den eigentlichen Bau meines Schweineschnäutzchens gehen.
Zitat von Claus60 im Beitrag #82Die Schiebetüren sind versenkt eingesetzt, damit sie innen vor die Wand geschoben werden können. Dabei wird sonst die Außenwand so dünn, das sie jedes Mal zerbricht, wenn man den Druck vom Stützmaterial befreit.
Hallo Claus,
erst mal: Viel Erfolg/Glück beim Druck!
Ich vermute (!), die Türen werden nicht nur vor die Wand sondern in eine "Tasche" geschoben, aber das macht ja keinen Unterschied bei der Tür selbst. Die wird dadurch auch nicht dicker. Anstatt die "Scheiben" von hinten anzukleben, kannst du die Dinger natürlich auch bei den Türen von oben einschieben - wenn du die Türen innen noch etwas dicker machst. Ich nehme aber mal an, das hast du bereits verworfen?
Du könntest auch noch den Bereich zwischen den Fenstern "mit Bordwand füllen", wenn du einzelne Fenster einsetzt. Dann würden deine Streben auch die Außenwand direkt versteifen. Wie dick sind denn deine Außenwände überhaupt?
Zitat von lokonaut im Beitrag #83Wie dick sind denn deine Außenwände überhaupt?
Eigentlich sind sie deutlich zu dick, da die Ausgangsdateien ja mal für TTm (also 1:120 statt 1:45) waren. Deswegen bin ich ja überhaupt auf die Idee gekommen, die Scheiben in die Wände zu schieben statt sie von innen dagegen zu kleben, wie ursprünglich vorgesehen. Dadurch wirken die Wände viel feiner als sie eigentlich sind. Im Bereich der Schiebetüren sind die Wände allerdings nur etwa halb so dick. Entweder setze ich hier die Scheiben von innen ein oder ich müsste die Türen innen aufdicken. Das gefällt mir aber nicht so gut. Dann fummele ich lieber die 4 Fenster einzeln in das Gehäuse. Muss ich ja mit den Frontscheiben auch machen. Wenn ich die dabei "verschmiere", kein Problem, da ich Overheadfolie mit aufgedruckten Fensterrahmen dafür verwenden möchte. Auf so eine Din A4 Folie passen unzählige Fenster drauf. Irgendwann treffe ich es schon mal. Und solche Folien gibt es im 100er Pack für unter 10€. Ist schließlich ein sehr gängiger Bürobedarfsartikel.
Es macht schon Sinn, die Seitenfenster als ein Stück einzuschieben. So muss man deutlich weniger justieren, denn die Fensterrahmen sollten schon den Rand der Fensterscheiben umfassen. Durch die Verstrebungen wird alles auch so stabil genug, bin ich mir sicher.
Hallo. Der Druck hat geklappt, fast. Dieses Mal ist die Wand an den Schiebetüren nicht zerbrochen, aber dafür ist eines der oberen Spitzenlichter beim Entfernen des Stützmaterials abgebrochen. Deswegen werfe ich den Druck aber nicht weg. Ich habe dann auch die andere obere Lampe abgeschnitten, damit es einheitlich wird. Zusätzlich habe ich die Lampe einzeln gerendert, damit ich sie bei Bedarf nachdrucken kann.
So weit ich weiß wurde das dritte Spitzenlicht erst bei der DB eingeführt. Also sollte eine “zweiäugige” Version durchaus realistisch sein. Damit sowas erst gar nicht mehr vorkommt, habe ich die Datei für den Aufbau dahingehend abgeändert, das das dritte Spitzenlicht nicht mehr mit gedruckt wird. Bei Bedarf kann man ja die extra Lampen ankleben…
Damit ist die Konstruktion des Schweineschnäutzchens abgeschlossen (vorbehaltlich eventueller noch nicht entdeckter Fehler).
Am Wochenende versuche ich, mein Schweineschnäutzchen mal ans Fahren aus eigener Kraft zu bekommen. Erst mal rein analog, ohne extra Details und unlackiert. Aber auf jeden Fall muss ich mit als erstes noch vor dem Grundieren die Motor- Vorbauten an den eigentlichen Aufbau ankleben. Das Resin klebt am besten, wenn es noch nicht lackiert wurde. Also muss man solche Sachen vor dem Lackieren erledigen. Man kann zwar, vor allem kleine Teile durchaus auch erst nach dem Lackieren ankleben, aber in den Vorbauten befindet sich Ballastgewicht, wodurch sie recht schwer sind und eine solide Verklebung erfordern. Dazu muss ich den Aufbau sowieso auf den Rahmen schrauben, damit die Vorbauten passend zu sitzen kommen. Um den TW dann für die erste Probefahrt bereit zu machen, muss ich nur noch den Antrieb einbauen, was mit 2 Schrauben zu erledigen ist.
Der eigentliche Baubericht folgt dann später an gleicher Stelle.
Hallo. Heute Nacht musste ich “Kleinkram” drucken, etwas das ich sonst meist einfach irgendwo mit drucke. Aber es war zu eilig, um auf den nächsten “großen” Druck zu warten. Dabei war aber noch Platz auf dem Drucker. Deswegen habe ich aus Spaß mal die Original- Dateien des Schweineschnäutzchens mit gedruckt.
Alleine schon die 0e Lampen oder Puffer neben den TTm Teilen zeigen den massiven Größenunterschied.
Aufbau zu Aufbau im Vergleich. Da kann man sich in etwa vorstellen, wie viel Arbeit das “Aufblasen” dann doch gemacht hat. Das 0e Modell ist vom Volumen her fast 30 mal so groß wie das TT Modell.
Ich werde das TT Schweineschnäutzchen einfach mit lackieren, wenn ich mein 0e Modell lackiere. Vielleicht stelle ich es dann irgendwo als “Denkmal” oder “Gartenbahn” auf meine Anlage, mal sehen.
Es sei denn, jemand der sowieso TTm macht, möchte es unbedingt haben.
Ich bin fast in Versuchung ;) Und in TTm könnte man den Tw wenigstens vernünftig motorisieren. Der Größenunterschied TT <-> 1:45 ist schon krass. Ich hab mal meine IVk auf den Wasserkästen meiner Mallet geparkt, da war noch Platz. (wobei ich bis heute die Fahreigenschaften der kaufbaren Loks am Beeindruckendsten finde... )
Hallo. “Damit ist die Konstruktion des Schweineschnäutzchens abgeschlossen (vorbehaltlich eventueller noch nicht entdeckter Fehler).”
Na ja, das war wohl ein Satz mit X.
Zunächst habe ich mal den Ballast in die “Schnäutzchen” gebaut.
Dazu werden zwei 5g Autoreifen Auswuchtgewichte für Alufelgen aufeinander geklebt. Danach wird vom unteren Gewicht die Schutzfolie entfernt und das aufgedoppelte Gewicht in die Aussparung eingeschoben. Wenn es ganz drin ist, kann man es mit einem flachen Gegenstand (Schraubenzieher oder so) nach unten andrücken. Auf dem Foto ist eine Seite schon fertig und die andere noch nicht. Weit weg rutschen kann der Ballast ohnehin nicht, besonders nachdem die Hauben an den eigentlichen Aufbau geklebt wurden. Aber das Klebeband sorgt für einen richtig festen Sitz.
Als nächstes deckt man den Bereich, in dem Aufbau und Hauben aufeinandertreffen mit etwas Klebeband ab. Sonst kann es passieren, das Aufbau und Rahmen untrennbar miteinander verklebt werden, was fatal wäre. Der Drucklufttank muss auch extra angeklebt werden. Der Tank selbst ist schwer, die Halterung dafür aber dünn. Eine ungünstige Konstellation beim Drucken. Deswegen habe ich den Tank einzeln und nicht fest am Rahmen montiert gedruckt.
Der Rahmen hat sich schon ein wenig verzogen. Er liegt schon zu lange unlackiert herum. Eigentlich unschön, aber in diesem Fall nicht so tragisch, denn beim Anschrauben an den Aufbau wird er wieder komplett grade gezogen.
Als ich vorhin das Modell so weit montieren wollte, um die Hauben passgenau an den Aufbau kleben zu können, gab es an völlig unerwarteter Stelle ein Problem, weswegen ich sowohl den Aufbau als auch den Rahmen noch mal neu drucken muss. Leider passt nicht beides auf einmal in den Drucker, so das es wieder Tage dauert, bis ich weiter machen kann. Ich hatte früher schon mal ein Exemplar zusammengeschraubt. Das ging eigentlich problemlos. Da ich z.Z. aber anderes Harz (zum Testen) da habe, welches etwas stabiler aber auch spröder ist, ist mir diese Mal der Rahmen dabei zerbrochen. Und zwar sitzt das Schraubenloch unter dem Rahmen ziemlich nah am Tank und am Aufstieg. Dadurch muss sich der Schraubenkopf “etwas” zur Seite bewegen können. Bei meinem “Standard- Harz” ABS-Like in Transparent hat das funktioniert. Doch das aktuelle Harz ist etwas widerspenstiger und mag sich gar nicht verbiegen. Prompt ist die Ecke vom Rahmen abgebrochen beim Versuch, die Schraube fest zu ziehen.
Also muss ich die Befestigung weiter nach Außen verlegen, damit der Schraubenkopf problemlos an den Anbauten vorbei kommt. Hoffentlich wird das alles dann nicht zu dünn außen. Außerdem ist bei dem Anpassen an den PMT Antrieb die Verstärkung im Aufbau für die Schrauben verloren gegangen. Wie oder warum weiß ich nicht. Das wird jetzt als nächstes in der CAD korrigiert und anschließend die Teile noch mal neu gedruckt.
Solche Sachen können vorkommen. Dazu ist es ja erst mal der Prototyp. Und deswegen hat auch noch niemand die STL Dateien bekommen. Apropos STL Dateien. Dieses Mal wird es die Dateien nicht frei zum Download geben können. Der Autor der Originaldateien möchte das nicht. Auch wenn bei meinem Modell praktisch nichts mehr von den Originaldateien übrig ist, werde ich den Wunsch natürlich respektieren. An Bekannte kann ich die Dateien weitergeben, nur eben nicht frei zum Download anbieten. Wenn es so weit ist (also alles funktioniert und in Ordnung ist) könnt ihr mich bei Bedarf wegen den Dateien per PN kontaktieren.
Hallo. Ich glaube, jetzt hab ich es wirklich geschafft.
3 mal auf Holz klopfen, denn noch habe ich den Antrieb nicht angeschraubt. Aber davon ab passt jetzt alles.
Die Schrauben funktionieren da wo sie jetzt sind tadellos. Man sieht auch genau, wie dünn der “Fußboden im Bereich des Motors und der Schwungmasse tatsächlich ist. Das Harz ist Schwarz Opak und sieht hier trotzdem eher transparent aus.
Ich lasse die Vorbauten jetzt erst mal in Ruhe aushärten, auch wenn das eigentlich “Sekundenkleber” ist. Dann versuche ich, den Antrieb anzuschrauben, ohne noch mal was kaput zu machen. Klappt das, steht der Jungfernfahrt nichts mehr im Weg.
Ohne Steuertechnik, Inneneinrichtung und Farbe wiegt der Triebwagen schon über 300 Gramm. Das sollte auf jeden Fall ausreichen, um sich selbst die 2% Steigung auf meiner Anlage hoch zu schleppen.