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Dieses Thema hat 14 Antworten
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Wolfgang Bayer Offline



Beiträge: 37

17.09.2023 17:12
Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo,

vor mehr als 10 Jahren habe ich für ein Fahrwerk von GK-Modellbau die Ätzteile für eine LH18 konstruiert. Sein Musterfahrwerk habe ich nach seinem plötzlichen Tod für einen Garantiefall angegeben. Anfang des Jahres habe ich dann nach mehreren Anläufen mein eigenes Fahrwerk konstruiert. Da mir Erfahrungen für Fahrwerke mit mehr als 2 Achsen und Kuppelstangen fehlten, habe ich eine Konstruktion gewählt, die für verschiedene Tests geeignet ist. Leider war es nicht möglich die vorhandenen Filme für die Ätzteile zu verwenden, da mein Fahrwerk doch einige Änderungen erforderte .

Hier die Grundteile des Fahrwerks. Die Achsen, Räder, Schnecken und Zahnriemenräder sind von Henke, was den Bau des Fahrwerks wesentlich erleichert. Mit diesen Teilen ergibt sich eine Übersetzung von 1:40. Das Vorbild hat nach meinen Unterlagen zwar Räder mit einem Durchmesser von 750 mm. Die Henke Räder entsprechen ca 705 mm. Dies nehme ich in kauf, zumal Räder während der Nutzungszeit bis 20 mm problemlos abgedreht werden können.

Hier das einbaufertige Fahrwerk. Durch Anpassung der Motorauflage habe ich 3 verschiedene Motoren getestet und kann das Fahrwerk mit geringem Aufwand umrüsten. Weiter habe ich folgende Tests zum Antrieb durchgeführt
- alle Achsen sind über Schnecken agetrieben.
- erste und letzte Achse über Schnecken angetrieben. Die Kraft auf die mittlere Achse wird über die Kuppelstangen übertragen
- mittlere bzw die letzte Achse wird über die Schnecke angetrieben. Die Kraft auf die beiden anderen Achsen wird über die Kuppelstangen übertragen.
Die Fahrversuche haben keine Unterschiede erkennen lassen. Damit habe ich mich von meiner Meinung, dass das Getriebe alle Achsen antreiben muss, verabschiedet.
Da ein Teil der Ätzteile im Fahrwerksbereich angepasst werden muss, habe ich mein Ätzblech überarbeitet. Der Versuch nach mehr als 10 Jahren Unterbrechung die alten Teile weitestgehend zu übernehmen und nur begrenzt neue Erfahrungen einzuarbeiten hat leider in Verbindung mit der Verwendung einer neuen Version von Turbocad nicht fehlerfrei funktioniert. Die beiden folgenden Bilder zeigen die mit diesem Ätzblech gebaute Lok.



Wie geht es weiter? Ich werde diesen Antrieb nochmals überarbeiten und hierbei versuchen die mittlere Achse zu federn bzw eine ähnliche Lösung für diie 1. und 2. Achse zu testen. Die Ätzvorlage wird ebenfalls überarbeitet. Unabhängig hiervon werden ich bereits in dieses Modell einen Decoder einbauen. Noch keine befriedigende Lösung habe ich für die Beleuchtung.

Grüße aus Erfurt

Wolfgang


Schmalspur-Fan Offline




Beiträge: 256

18.09.2023 16:57
#2 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo Wolfgang,

das sieht schon mal wieder sehr schön aus.

Viele Grüße Bernd

www.modellbauwerkstatt-halle.de


Wolfgang Bayer Offline



Beiträge: 37

25.09.2023 23:16
#3 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo,
ich bedanke mich für die unerwartet vielen Reaktionen (Bedanken) auf meinen kleinen Beitrag.
Auch wenn ich erst noch eine etwas überarbeitete Vorlage ätzen muss, habe ich mich entschlossen, bereits jetzt das erforderliche Fahrwerk zu bauen. Wird es auf die lange Bank geschoben, so werden die Gedanken zu einer Verbesserung immer blasser. So habe ich heute hierzu die ersten Teile gefräst.

Meine Frage: Besteht interesse, dass ich hier im Forum die Schritte zum zweiten Fahrwerk aktuell dokumentiere? Das gilt dann auch, wenn sich die eine oder andere Überlegung nicht bestätigt, was erneute Änderungen erfordert.
Ich stelle die Frage, weil das für mich doch einigen Aufwand erfordert, den ich - wenn kaum Interesse bestehen sollte - vermeiden will.

Grüße aus Erfurt

Wolfgang


rofra Offline




Beiträge: 1.175

26.09.2023 06:04
#4 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Moin! Generell gibt es ja nichts besseres als etwas Messing am Morgen, gezwungen soll hier aber auch niemand bzw. der Bauwahn gestoppt werden.

~ from prussia with love ~

der franke, der robert


Klaus-Dieter Kaufmann Offline




Beiträge: 102

26.09.2023 08:06
#5 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo Wolfgang,

bitte zeigen. Meine Aufmerksamkeit hast Du.

Gruß
Klaus

Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber die zweite Maus bekommt den Käse!


Chief Offline




Beiträge: 269

26.09.2023 08:27
#6 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Moin Wolfgang,
der Messingmodellbau ist immer noch die Königsklasse und Du bist einer der Könige, was bleibt uns da Anderes übrig, als uns
artig zu bedanken. Bitte berichte weiter, Dein Weg zum Ziel wird bestimmt auch uns Erkenntnisse bringen, die wir ohne Dein
Engagement selber vielleicht sonst nie erlangen.

Bis denne und PX Ludwig


Wolfgang Bayer Offline



Beiträge: 37

26.09.2023 15:47
#7 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo,
danke!!! Ich werde also meine Ergebnisse hier dokumentieren, auch wenn ich einschätze, dass ich mich von der Kreisklasse erst in Richhtung Regionalliga bewege.
Leider ist im Moment das Hochladen von Bildern im Forum nicht möglich. Sobald dies wieder funktioniert, stelle ich den erste Schritt ins Forum.

Grüße aus Erfurt

Wolfgang
.


Wolfgang Bayer Offline



Beiträge: 37

26.09.2023 18:30
#8 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo,

das Einstellen von Bildern funktioniert wieder. Also geht es los.

Hier die Teile, die gestern gefräst habe. Rechts die 4 Teile, die unverändert übernommen wurden. Auch an den anderen Teilen hat sich nicht viel geändert. Bei den Seitenteilen wurden die Bohrungen verschoben, da ich so auf Verbesserungen bei der Stromaufnahme hoffe. Weiter gbit es eine zusätzliche Bohrung zwischen der ersten und zweiten Achse, die ich eventuell für eine Federung (nur nach unten) dieser Achen nutzen will. Bei den Querträgern, die auch die Kugellager für die Schneckenwelle halten, wurde die Möglichkeit des Einschieben dieser Welle von unten nach obern geändert. Ich hoffe so auf eine Montagevereinfachung, da so der Ein- und Ausbau dieser Welle ohne Demontage der Radsätze erfolgen kann. Der hintere Halter des Fahrwerkrahmens wurde so geändert, dass ich ausschwenkbaren Kupplungen mit gleicher Länge einbauen kann.



Die Teile sind angepasst und probeweise zusammengesteckt.
Hierzu ein kleiner Hinweis: Auch bei CNC-gefrästen Teilen sind geringe Anpassungen nötig. Die Fräse arbeitet mit einer Schrittweite von 0,015 mm. Hierzu kommen Ungenauigkeiten aus Rundlauf und Fräser. Ich wähle die Daten immer so, dass ich meist noch minimal nacharbeiten muss.

Im ersten Schritt habe ich den Rahmen (mit Flamme) zusammengelötet und und den mittleren Halter der Bodenplatte angelötet. Die weiteren Teile werden erst angelötet, wenn ein Test ergeben hat, dass die Schneckenwelle problemlos eingesetzt werden kann.

Bis bald.

Viele Grüße aus Erfurt

Wolfgang

PS: Ich stelle längere Beiträge gern in Schritten ein, damit bei Datenproblemen nicht alles weg ist. Bitte Bewertungen erst geben, wenn der Beitrag (mit Grüßen und Namen) abgeschlossen ist. Danke!


Wolfgang Bayer Offline



Beiträge: 37

05.10.2023 21:14
#9 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo,

inzwischen habe ich - trotz Messe und Aufgaben im Haus - etwas weitergebaut. Die Teile des Fahrwerks wurden zusammengelötet.
Die Achsen sind nur probeweise eingepasst. Die hier bereits angelöteten Träger für den Fahrwerksrahmen sichern aufgesteckt ein genau rechtwinkliges Zusammenlöten von Seiten- nund Querträgern.

Da der Fahrwerkstahmen später aus Ätzteilen (2x0,4 mm) besteht, habe ich mir zwischenzeitlich für die Fahrwerkstests ein entsprechendes Teil aus 0,8 mm Blech gefräst. Als Motorbefesgtigung wurde ein entsprechendes Testteil übernommen. (Ich habe 3 verschiedne Motoren gestestet). Alles hat gepasst. Vor dem Fahrwerk liegen die Teile für gelenkige Kuppelstangen.

Auch die Radsätze und die Schneckenwelle sind vorbereitet. Für den Test ist vorgesehen die Hinterachse anzutreiben. Der erste Test wird wieder mit einer starren Kuppelachse erfolgen. Sollte alles Klappen wir diese im nächsten Test gegen welche mit Glenken ausgetauscht. Erst dann können die Test mit einer leichten Federung der 1. und 2 Achse (nur nach unten) erfolgen.


Ich hoffe bis bald.

Gruß Wolfgang


Wolfgang Bayer Offline



Beiträge: 37

11.10.2023 16:48
#10 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo,
das Fahrwerk wurde inzwischen zusammengebaut ... und läuft. Ein Ziel der Überarbeitung des Fahrwerks war, die Stromaufnahme - konkret die Stromabnehmer zu verbessern. Beim ersten Fahrwerk wurden die Stromabnehmer aus 0,3 mm Federbronzedraht einfach auf ein Stück 1,5 mm Leiterplattenmaterial aufgelötet. Bei dieser Lösung bestanden die Probleme die Hitzeinwirkung beim Anlöten, die leicht zum Lösen der der aufgeklebten Kupferschicht führen kann sowie ein für mich unbefriedigendes Ausrichten des Drahtes nach dem Anlöten. Also wurde überlegt und nach einem weniger prositiven Zwischenschritt die nachfolgend gezeigte Lösung gebastelt . Sie ist einfach zu bauen, robust und die Stromabnehmer können leicht ausgetausche werden. Sie erfüllt so meine Erwartungen.

Links unten liegt das aus Leiterplattenmaterial gefräste Grundteil. Auf dieses wird - wie unten rechts zu sehen ist - ein Winkel 2x2 mm afgelötet. Die Überstände wurden vorsichtig abgeflext bzw. gefeilt. Ebenso habe ich den Schenkel des Winkels, an dem der Federbronzedraht angelötet wird, verkleinert. Wenn zum Anlöten des Federbronzedrahtes der angelötete Flansch des Winkels mit dem Leiterplattenmaterial in einem Feilkloben oder einen kleinen Schraubstock eingespannt wird, besteht das Hitzeproblem beim Anlöten nicht mehr. Oben sind die so vorbereitetn Teile zu sehen. Der vorhandee Überstand der des Drahtes wurde beim Eiinbau noch nach Augenmaß gekürzt und nach meiner Vorstellung gebogen.

Hier ist der angebaute Stromabnehmer zu sehen. Mein Wunsch, dass die Stromabnehmer fast waagerecht aufliegen, ist realisiert

Der der jetzige Baustand des überarbeiteten Fahrwerks.
Fazit: Mit der Lösung bin ich zufrieden. Die Stromabnehmer an der ersten LH18 werden noch umgebaut. Einen Versuch, mit Stromabnehmern hinter die Räder zu greifen mache ich nicht, da meines Erachtens hierfür bei meiner Konstruktion der Rahmen zu breit ist und ich hier nichts ändern will.
Im nächsten Schritt sind gelinkige Kuppelstangen zu testen. Mal sehen, wie das Wetter am Wochenende wird.

Grüße aus Erfurt

Wolfgang


Helmut hinterfriese Offline




Beiträge: 36

11.10.2023 23:36
#11 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten
Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Hallo Wolfgang,
im letzten Jahrhundert - so um 1985- habe ich M Shareman kennengelernt und sein Buch Flexichas = full compensated Model Lokomotiv Chassis. Gibt es bei ebay. Lohnt sich. In Englischer Sprache mit selbsterklärenden Skizzen.
gruß Helmut


martin2day Offline



Beiträge: 14

12.10.2023 10:14
#12 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo Wolfgang,

tolles Fahrwerk :-) Und sehr schön, dass es gleich beim ersten Mal gut funktioniert.
Ich habe auch einen guten Link zum Thema Fahrwerk bezusteuern, der für mich sehr inetressant ist.
http://www.clag.org.uk/41-0rev.html#section20.2

Gruß Martin


Wolfgang Bayer Offline



Beiträge: 37

21.10.2023 13:00
#13 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo,
es kommt immer anders als man denkt. Das gilt im Moment sowohl mit der Zeit als auch im Modellbau. Letztes Wochenende wollte ich das Fahrwerk mit gelenkigen Kuppelstangen testen. Dann kam ein Zetten mit der Mitteilung, dass unser Gasuhr gewechselt werden muss. Also den erforderlich Arbeitsraum in dem Heizungsraum/Werkstatt schaffen, Fräse, Regals usw verschieben...inzwischen ist alles wieder an dem richtigen Platz und die Baufreiheit für das Hobby wiederhergestellt.

Hier die um Einbau vorbereiteten Kuppelstangen, oben die Kuppelstange von vorn, darunter die Rückseite. Das Gelenk ist nicht vernietet sondern ein Niet eingesetzt, der auf der Rückseite angelötet ist.

Hier das Fahrwerk mit den angebauten gelenkigen Kuppelstangen ... und ich habe wiederbeim Einbau wieder Lehrgeld bezahlt.
Zunächts habe ich die Kuppelstanngen wie die durchgehenden eingebaut, d.h. am Zapfen habe ich eine Seitenverschieblichkeit der Radsätze berücksichtigt. Bei sehr langsamer Fahrt kam es einer an einer Stelle bei der Radumdrehung zu einem Ruckeln. Dann habe ich die Bohrungen in den Kuppelstangen leicht aufgerieben und es wurde nicht besser. Beim nächsten Test wurde das Spiel am Kurbelwellenzapfen minimiert und die Fahreingenschaften wurden merklich besser. Im Ergebnis bin ich mit den Fahreigenschaften so zufrieden, das Fahrwerk ist bei Langsamfahrt aber etwas lauter (Schnurren) als mit durchgehenden Kuppelstangen. Beim letzten Test haben ich die Bodenabdeckung gedreht, so dass sich ersten beiden Achsen (die 3. Achse ist angetrieben) ca 0,2 mm sich nach unten bewegen können. Die Fahreingenschaften waren hinsicht der Geschwindigkeit mit dem vorherigen Test vegleichbar jedoch war die Fahrt selbst unruhiger. Ich nehme als Ursache an, dass das Eigengewicht nicht nicht ausreichte um den durch die Kuppelstangen übertragenen vertikalen Kraftanteil auszugleichen. Der diesbezügliche Test (mit dem Finger etwas aus das Fahrwerk drücken) scheint das zu bestätigen.
Wie geht es weiter? Ich werde die gelenkigen Kuppelstangen noch einmal bauen und dann insgesamt Längs und Querrichtung mit minimalen Spiel einbauen.

Gruß Wolfgang


Wolfgang Bayer Offline



Beiträge: 37

01.11.2023 13:56
#14 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo,
die neu gefrästen beweglichen Kuppelstangen, die ich mit minialen Spiel montiert habe, sind fertig. Der Fahrtest zeigte keinen Untschied zu den starren Kuppelstangen. Damit ist der Test für mich erst einmal abgeschlossen, zumal ich das überarbeitete Ätzblech bereits vom Ätzbetrieb abholen konnte. (Auf dem abgeschnittenen Rest des Bleches waren Teile, die nicht zur LH18 gehörten.)

Ich werde also zunächst den "Hut" für meine zweite LH 18 bauen und dann - nach Decodereinbau - weitere Erfahrungen sammeln. Obwohl ich hier keine Probleme habe, denke ich noch über eine Verbessung für die Kurbelwellenbolzen nach. Da ich kein Feinmechaniker bin, gilt es hier eine auch für mich realisierbare Lösung zu finden.

Grüße aus Erfurt

Wolfgang


Wolfgang Bayer Offline



Beiträge: 37

01.12.2023 10:59
#15 RE: Nur ein Zwischenzustand LH18 Antworten

Hallo,

nun ist der Zwischenzustand erreicht, mit dem mein Beitrag endet. Der Weiterbau wie Digitalisierung, Detailverbesserungen an den Kupplungsbolzen sowie die Beleuchtung müssen erst einmal warten.

Die zweite LH18 (links) ist auch rohbaufertig und analog fahrfähig. Die Loks haben auch äußerlich kleine Unterschiede, was bei rumänischen Loks nichts besonderes ist. Ein Kollege, der mit der Baureihe 119 (U-Boot) zu tun hatte, sagte mir mal, dass diese Loks "Gesichter" haben. Keine ist wie die andere.
Ein erheblicher Unterschied ist aber hausgemacht. Nach inzwischen verschrotteten Vorläufern waren meine ersten Modelle nach Vorbildplänen die 2-achsigen Güterwagen der Trusetalbahn. Hieraus gab sich die gewünschte Kupplungshöhe für meine Fahrzeuge. Diese Höhe war aber nicht so ohne weitere bei allen meinen Fahrzeugen umsetzbar. Bei der LH18 hätte dies eine erheblich Änderng an den Sirnansichen bewirkt. So hat die erste LH18 (rechts) die Originalkupplungshöhe, so dass zum Kuppeln eine gekröpfte Kupplungslasche (gibt es auch beim Vorbild) oder eine andere Sonderlösung erforderlich wird. Bei der zweiten Lok (links) ist als Alternative für einen problemlosen Rangierbetrieb eine gekröpfte Kupplung eingebaut.


Grüße aus Erfurt

Wolfgang


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