Ich muss mal zu Hause nachschauen welche Bilder ich von den Wagen noch habe. Dauert aber etwas wir haben Besuch über Ostern und da habe ich eigentlich kein Zeit für "Eisenbahn"
Zitat von Sauerländer Kleinbahner im Beitrag #14In 0m habe ich sie auf dem Schirm, ergo auch in 0e. Allerdings nicht mit hoher Priorität mangels Einsatzmöglichkeiten, Detailfotos und Abmessungen. Wenn Du mir da aushelfen kannst, Karl-Heinz?
Hallo Jörn,
ich bin weder Karl-Heinz, noch kann ich dir mit Detailfotos dienen. Aber immerhin könnte ich dir bei Bedarf mit ein paar Mulden aushelfen?
Sollte der Wagen auf deiner Dringlichkeitsliste nach vorne rutschen: Einfach melden.
So im Prinzip lassen sich diese Mulden ja auch ganz gut aus Polystyrol erbasteln. Nur mit Nietnachbildungen ist das dann halt mühsam. Und die Dinger sind gerade bei diesem Fahrzeug schon recht markant.
Ach ja, bevor ich es vergesse: Mangels Detailinfos sind die Mulden jetzt sicher nicht 100%ig NKB (und wegen brauchbarer Materialstärken auch nicht absolut maßstäblich), aber so 95-98% sollten es schon sein.
das ändert natürlich alles. Was möchten die Holländer für zwei Mulden haben? Das Fahrgestell schätze ich mal auf 40-45,- €. Das ist ziemlich nackig.
Ich hatte zunächst überlegt, die Mulden zum Öffnen zu gestalten. Das dürfte aber auf Kosten der Stabilität gehen. Außerdem - wer will sich das antun? Das dürfte noch fummeliger sein als Rollwagen zu kuppeln 🥳
vielen Dank für die Bilder! Ich denke aber, das Entladen mit dem gezeigten Krangeschirr würde im Betrieb so nicht funktionieren...
In Linz am Rhein (!) wurde Basalt direkt in Binnenschiffe verladen. In den Bildern aus 2014 sieht man eine etwas andere Mulde (Nachbau?) welche an einem mustergültig restaurierten Kran hängt. Hier halten die Drahtseile das Gewicht der Mulde und die Ketten ziehen die Längsseiten nach oben, dadurch öffnet sich die Mulde.
Eine gute Frage, auf die ich auch keine passende Antwort weiß.
2 Bremsklötze pro Rad findet man auch bei den eisernen Sattelwagen, um die es hier im Beitrag ja eigentlich ging. Angeblich gab es auch solche mit Bremserbühne (Nr ab 330....Bilder davon kenne ich aber nicht.) Die hat man beim Kauf mit Sicherheit nicht aus "Jux und Dollerei" mitbestellt
Etwas bei diesen Wagen kann ich aber nicht "einsortieren"
Die Bauteile, auf die die Pfeile zeigen, kenne ich so nicht. Kann es sein, daß es sich um Teile einer durchgehenden Bremseinrichtung ähnlich der Görlitzer/Heberlein - Bremse handelt? Meine Suche hat jedenfalls nix ergeben.
....hängt der Zugbegleiter die Lok an einen doch recht stattlichen gemischten Zug in St. Goarshausen an. Da werden beide Zugketten eingehängt (eine noch mal nachträglich korrigiert).....das wars....und ab geht die Post. Bremser sind auch keine zu sehen.
Auch an den Loks mit Ausnahme Lok 15 (II) habe ich noch nie Bremsschläuche ausmachen können.
Na ja, eventuell löst ja jemand das Rätsel auf.
Für Freunde steinalter Technik....allerdings bei Regelspurwagen..... hier noch ein Schmankerl aus dem "Handbuch für spezielle Eisenbahntechnik".
Hier mal ein erstes Karton Dummy des Sattelwagen der NKAG.
Mit GraphicWorks 5 gezeichnet, auf graues 120 gr Papier ausgedruckt und mit Sprühkleber auf Reklamekarton eines Supermarkt aufgeklebt.(den Tip mit dem Reklamekarton habe ich von einer netten Kindergärtnerin bekommen, als ich im Schreibwarenladen Bastelpappe gesucht habe :>))
Das herstellen der U und L Profile ist für mich schon eine kleine Herausforderung, aber der Materialpreis ist ja kein Argument, wenn da mal was nicht so klappt, wie eigentlich gewünscht.
Wenn ich diverse Fotos mit dem Zwischenergebnis vergleiche, liege ich mit Sicherheit nicht ganz daneben.