Wagen Nr. 335 und 354 der K.A.E. im Maßstab 1:45 als Spur 0e Modell
Die Kreis Altenaer Eisenbahn K.A.E. lebt weiter im Maßstab 1:45. Die beiden ersten geschlossenen Güterwagen der K.A.E. aus Hartig Bausätzen habe ich vor über 10 Jahren gebaut. Aus aktuellem Anlaß (evtl. teilweise Neuauflage der Axel Hartig Bausätze) möchte ich den Baubericht von damals hier noch einmal einstellen, da der Bilderdienst von damals nicht mehr aktiv ist. Im Text von damals wurde auf die Besonderheiten und Änderungen der Bausätze eingegangen.
Die Bausätze waren von Axel Hartig. Wie gewohnt, bot er Komplettbausätze an, die alle erforderlichen Bauteile enthielten. Da ich die Bausätze nach meinen Vorstellungen weiter entwickelt, habe ich die beigelegten Gußteile gegen solche aus meinem eigenen Programm ausgetauscht. Ferner wurden einige konstruktive Details geändert, um sie meinen Anforderungen anzupassen. Bei den Fotos werde ich darauf eingehen.
Axel Hartig hatte einige Jahre zuvor damit begonnen Wagenmodelle nach Vorbildern der KAE als Bausätze im Maßstab 1:45 (für Spur 0m und 0e) herzustellen. Es waren ca. 10 verschiedene geschlossene und offene Güterwagen. Später kamen noch Personenwagen hinzu Kreis Altenaer Eisenbahn, Wagen Nr.8 und Nr.10 . Ich habe mir einige dieser Bausätze zugelegt, zum Teil auch doppelt. Damit kann ich Bauartunterschiede der Vorbilder im Modell nachbilden.
Sehr geholfen hat mir bei der Vorbildrecherche Wolf Groote. Als ein ausgewiesener Kenner der KAE und Mitautor des Buches „Die Kreis Altenaer Eisenbahn“ aus dem Kenning-Verlag ist er für mich der Ansprechpartner schlecht hin. Seine Hilfsbereitschaft bei meinen Fragen zu den Vorbildern ging weit über einen normalen Mail Kontakt hinaus. Dafür und für die Bereitstellung entsprechender Fotos möchte ich mich herzlichst bedanken. Mit seiner Zustimmung hier ein Foto des Wagens Nummer 354 aus seinem Archiv.
(Wagen Nr.354, Foto Peter Hauswald (+), aus der Sammlung von Wolf Groote)
Kurz noch eine paar Worte zu den Vorbildern. Die KAE hatte eine Vielzahl von fast gleichen geschlossenen Güterwagen in ihrem Bestand. Die Vorbild-Wagen der jetzt gezeigten Bausätze haben 3 Meter Radstand, sind handgebremst und wurden in ihrer Konstruktion genietete. Sie entstammen der Nummernreihe 305 bis 376. Die Vorbilder weiterer Bausätze von geschlossenen Wagen habe einen anderen Radstand, sind geschweißte Konstruktionen oder haben eine Saugluftbremsanlage. Ferner gab es geschlossene Wagen mit Drehgestellen und sogar Privatwagen mit entsprechender Werbeaufschrift waren auf den Gleisen der KAE im Einsatz. Einige der originalen Fahrzeuge sind erhalten geblieben und bei verschiedenen Museumsbahnen (Sauerländer Kleinbahn, Deutscher Eisenbahn-Verein, Selfkantbahn) und im Heimatmuseum Lüdenscheid zu sehen.
Beginnen wir mit den grundsätzlichen Anpassungen des Bausatzes. Die Bauanleitung sieht vor, daß die Wände mit der Bodenplatte komplett verlötet werden. Die Träger und Fahrwerksteile werden größtenteils direkt auf den Wagenkasten aufgelötet. Die Türen werden in geschlossenem Zustand mit den Seitenwänden fest verlötet. Der Wagen bildet also eine Gesamtheit. Beim Lackieren sind deshalb umfangreiche Abklebearbeiten erforderlich. Das Dach wird nicht aufgelötet sondern mit einer Schraubkonstruktion befestigt.
Ich arbeite nach etwas anderen Grundsätzen. Ein Bausatz wird so zusammen gebaut, daß einzelne Baugruppen entstehen. Die Baugruppen entsprechen den funktionalen Abläufen, wie was gelötet werden kann und wie die späteren Lackierarbeiten ausgeführt werden können. Dadurch entstehen möglichst saubere Trennkanten ohne diffizile Abklebearbeiten. Alle Wagen bekommen eine separate Bodenplatte, auf der ich das gesamte Fahrgestell fix und fertig verlöte. Der Wagenkasten hat aus Gründen der Stabilität dann eine zweite Bodenplatte. Bei der Endmontage werden die beiden Baugruppen miteinander verschraubt. Das Dach wird so hergestellt, daß es nach der Lackierung nur noch aufgesteckt wird und die Gesamtstabilität des Aufbaus gewährleistet. Die Seitentüren der geschlossenen Wagen werden beweglich ausgeführt. Das erste Bild zeigt die fertig lackierten und beschrifteten Baugruppen vor der Endmontage.
Mit den nächsten Fotos machen wir einen Rundgang um den Wagen Nr. 335. Die Fotos zeigen die beiden Seitenansichten und die beiden Stirnwände, mit und ohne Bremserbühne. An beiden Stirnwänden ist eine Durchladeklappe vorhanden. Für die KAE typisch war, daß auf den Türen neben der Eigentümerbezeichnung und der Wagennummer auch noch die Bezeichnung des Heimatbahnhofs (hier Altena) angeschrieben war. Die Dachbespannung ist mit der bewährten Tempo-Taschentuch-Methode entstanden.
Selbst innerhalb einer Nummernreihe haben die Wagen im Detail Unterschiede. Als Vorbild für meine Wagen habe ich mir neben dem Wagen Nr. 335 den Wagen Nr. 354 ausgewählt. Die markantesten Unterschiede zwischen den beiden Wagen sind: • Nr. 335 hat an den Seitenwänden je 4 Knotenbleche, Nr. 354 hat 8 Knotenbleche • Nr. 335 hat an beiden Stirnwänden eine außen liegende Durchladeklappen, Nr. 354 hat nur an der Stirnwand ohne Bremserbühne ein Klappe • Nr. 354 hat eine Durchgangsleitung für die Saugluftbremse
Hier ein paar Detailfotos, die die Anpassungen der Bausätze zeigen. Beginnen wir mit dem Dach. In einem anderen Baubericht habe ich schon einmal beschrieben, daß ich die Innenböden der Wagen immer mit Nußbaum-Furnierstreifen aus dem Schiffsmodellbau auslege. Dazu ist es erforderlich, daß das Dach erst am Schluß aufgesetzt wird. Zunächst löte ich auf das Dachblech auf der Innenseite ringsum Blechstreifen auf. Damit bekommt die Dachkante die vorbildgerechte Dicke. Dann werden paßgenaue Segment-Bleche entsprechend der Innenbreite und Innenlänge des Wagenkastens senkrecht angelötet. Zusätzlich löte ich entlang der Längsseite Profile an. Diese verhindern, daß zwischen Dach und Wand ein „Sichtschlitz“ entsteht. Sie dienen gleichzeitig der Stabilität beim Anfassen des Wagens. Dadurch können die Seitenwände nicht eingedrückt werden. Bei der Endmontage wird das Dach nur aufgesteckt. Zur Sicherung gegen das Herausrutschen wird durch jede Stirnwand und das Segment-Blech des Daches eine Bohrung gesetzt und ein 0,5 mm Niet eingeschoben.
Das Fahrgestell wurde nicht mit den Teilen von Axel Hartig gebaut, da die Fahrqualität und Laufruhe seiner Konstruktion unzureichend war. Wie bei allen Hartig Bausätzen bekamen die Wagen komplett neue Fahrgestelle aus Ms-Gußteilen aus meinem Programm. Die Achslager sind mit kleinen Spiralfedern gefedert und die Bremsanlage ist vorbildgerecht nachgebildet (hier Hand gebremst).
Zur Verdeutlichung meiner Anpassungen und Änderungen zwei Detailfotos. Als erstes möchte ich zeigen, wie die Schiebetüren funktionssicher gelagert sind. Auch wenn es nicht vorbildgerecht ist, werden die unteren Laufschienen aus U-Profilen 1,5 x1,5 mm hergestellt. In diesen werden die feststehenden Rollen der Türen geführt. An den Oberkanten der Türen werden Ms-Röhrchen 1,3 x 0,9 mm angelötet. Die oberen Laufschienen bestehen aus Ms-Draht 0,8 mm, die die Ms-Röhrchen der Türen führen.
Als zweites ein Detailfoto der Durchladeklappe. Den Bausätzen liegen dafür einfache Ätzplättchen bei. Da diese Durchladeklappen für die Wagen der KAE typisch sind, wollte ich ihre Nachbildung auch detailliert ausführen. Mit einem geritzten Blech, Profilen und einem Griff aus Draht kommt man dann dem Vorbild sehr nahe.
Die dem Bausatz beiliegenden Mittelpufferkupplungen mit den markanten großen Pufferplatten habe ich nicht verwendet. Sie sind im Modellbahnbetrieb nur mit Ketten/Bügel-Kupplung verwendbar. Seit Martin Zeunert seine halbautomatische Trichterkupplung vorgestellt hat, verwende ich nur noch diese. Auf dem Foto des Fahrgestells sind noch ZT Kupplungen eingebaut. Zwischenzeitlich habe ich diese gegen meine eignen Kupplungen mit RAST-Bügel ausgetauscht. Sie sind seitlich schwenkend und gefedert gelagert.
Noch ein Wort zur Lackierung und Beschriftung. Bei der KAE gab es grau und braun lackierte Güterwagen. Die einschlägige Literatur macht weder Angaben zum RAL-Ton, noch zur Frage welcher Wagen welche Farbe hatte. Durch Farbfotos belegt ist, daß bis zur Betriebseinstellung beide Lackierungen anzutreffen waren. Ob einzelne Wagen während der Betriebszeit von grau auf braun umlackiert wurden und ob die U-Profile der grauen Wagen schwarz abgesetzt oder nur verrostet waren, konnte ich nicht klären. Ich mache es so, daß die vom Baujahr älteren Wagen eine graue Lackierung Moosgrau RAL 7003 und die neueren Wagen eine braune Lackierung Rotbraun RAL 8012 bekommen. Die Fahrgestelle lacjkierte ich nicht Tiefschwarz RAL 9005, sondern Graphitschwarz 9011. Dadurch sind die Konturen und Details des Modells besser zu erkennen.
Den Bausätzen von Axel Hartig lag traditionell keine Beschriftung bei. Ich habe mich deshalb an den Vorbildfotos orientiert, die mir Wolf Groote zur Verfügung stellte. Mit den passenden Schrift-Fonts wurde das Layout am PC erstellt und mit dem OKI 5000 Drucker auf Walthers Naßschiebepapier ausgedruckt.
Zum Abschluß noch ein Foto meines kleinen KAE Zuges, wie er damals gebaut war. Zum Packwagen Nr. 42 sind die beiden geschlossenen Güterwagen Nr. 335 und 354 hinzugekommen. Wie oben beschrieben sind zwischenzeitlich auch die Personenwagen hinzu gekommen. Vielleicht bekommt dieser Zug auch irgendwann eine KAE-Lokomotive. Originale Maschinen sind noch vorhanden, allein es gibt noch keinen Kleinserienhersteller, der sich daran wagt.
Hi Armin. Ich muss gestehen, im allerersten Moment habe ich gedacht, es handelt sich hier um umlackierte Magic Train G- Wagen. Aber natürlich ist der Irrtum sehr schnell aufgeflogen... Die AHA Bausätze erleben wohl grade einen zweiten Frühling. Überall liest man davon zur Zeit...
das mußt Du erklären. Zu was sind die MT Wagen eine stimmige Alternative? Bestimmt nicht zu den gezeigten Fahrzeugen der K.A.E. , die sehen doch ganz anders aus.
das wiederum müsste dann auch geklärt werden: Muss eine Alternative immer dem Wunsche gleichen?
Wenn ich mir kein Auto leisten kann und mir als Alternative ein Fahrrad kaufe, gleichen sich die beiden auch nicht. Und doch sind es beides Fortbewegungsmittel und ein Fahrrad wäre auch eine bezahlbare (oder zurück zu unserem Thema) machbare Alternative.
Manch einer muss und kann hoffentlich auch mit den ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zufrieden sein. So würde ich für mich die "Alternative" hier verstehen.
natürlich gibt es immer Alternativen, aber zu was? Jörn schreibt "Kein Vergleich zu den AHa-Wagen, aber eine preiswerte und stimmige Alternative". Mein Modellbau und meine gezeigten Wagen haben überhaupt nichts mit Magic Train zu tun, weder vom Vorbild, noch vom Modellbau (Messingmodellbau), noch vom preislichen Niveau. Märklin sammeln ist auch eine Alternative. Deshalb meine Frage an Jörn. Deine philosophische Frage und die gleich gegebene beispielhafte Antwort gehen an meiner Frage total vorbei.
ich muss da dem Armin voll und ganz zustimmen. Die MT-Wagen haben aber auch gar nichts mit den KAE-Wagen zu tun. Für mich sind sie deswegen keine Alternative.
Es sind halt "nur" Schmalspurgüterwagen.
Viele Grüße aus der Hildesheimer Börde
Martin
DelTang-Funkloks, Wald- und Feldbahnen 0e, 16,5 mm, Maßstab 1:45
Moin Männers, nu haltet mal den Ball schön flach. Es ist hier einfach die Frage wie und mit welchem Anspruch betreibe ich Modellbau und wenn es Vorbildgerecht sein soll gibt es außer bei der Wahl des Materials keine Alternative. Wenn ich eine bestimmte Atmosphäre erzeugen will, dann sicherlich sind Abstriche gut möglich. Und nun bastelt schön und zeigt hinterher Eure Alternativen.
ich besitze die Gnade der späten Geburt und bin daher nicht mehr in den Genuss der AHa-Bausätze gekommen. Wieso stimmige Alternative? Weil sie von den Proportionen in etwa hinkommen. Sie sind für Meterspurfahrzeuge mit 2,3 m recht schmal, wobei die KAE mit 1,9 - 2,1 Meter noch schmaler war. Der Aufbau ist mit 5,4 m deutlich kürzer als die KAE-Wagen. Und dann stimmt die Anzahl der U-Profile an den Seiten nicht: 2x2 statt 2x1 rechts und links der Tür. Das einzige, was bei meinen Dummies im Gegensatz zu Deinen Modellen passt, ist die Spurweite und evtl. der Raddurchmesser - immerhin etwas Aber so falsch kann ich mit der Aussage "stimmmige Alternative" nicht sein, da auch Claus Deine Modelle für MT-Wagen gehalten hat.
jetzt verstehe ich wie Du das gemeint hast. Nur mit so großzügigen Parametern ist letztlich fast jeder geschlossene Güterwagen bei der Schmalspur eine stimmige Alternative. Nehme z.B. die G-Wagen von Uwe Ehlebracht, die Trusetalbahn-Wagen von Wolfgang Bayer oder die alten KOK Wagen von Ralf Schöner - alle fahren sie auf schmaler Spur, sind mal etwas breiter oder länger, haben ein paar Profile mehr oder weniger, sind aus Kunststoff, gedruckt oder aus Messing. Eine Ausnahme dürften bei diesen Kriterien nur die Württemberger sein.. Alles ist vergleichbar und alles hat sein Für und Wider. Ich verspreche, daß ich es zukünftig nicht mehr so eng sehe.
Passt schon, Armin-Hagen. Es stellt sich eher die Frage, was die KAE-G-Wagen ausmacht. Und das ist sicherlich sehr subjektiv. Für mich ist es ein schmaler Aufbau und ein stimmiges Verhältnis von Achsstand zu Aufbau. Aber natürlich wären mir echte KAE-Wagen lieber - darum warte ich auf ein Revival der AHa-Bausätze. Axel hat ja neben der 1911er-Serie (305-376) auch ein Modell der Wagen 379-390 und 391-400 gefertigt. Alle Wagen sehen ähnlich aus und unterscheiden sich in Details wie Achsstand und Länge des Aufbaus.
recht hast Du. Die anderen Platinen von Axel warten bei mir darauf, daß sie gelötet werden. Die erforderlichen Messinggußteile für die Fahrgestelle und die Aufbauten stammen wieder aus meinem Programm und sind schon dazu sortiert. Wie Du schreibst, weisen die verschiedenen Baulose feine Unterschiede auf, die bei Axeles Bausätzen nur teilweise oder gar nicht berücksichtigt sind. Als Vorbild orientierten Modellbauer habe ich dazu schon Grundlagenarbeit geleistet. Um die "stimmigen Alternativen" bauen zu können hänge ich gerne meine Auflistung dazu an. Vielleicht gibt es noch andere Freunde der KAE in 0e/0m, die auf das Revival warten und beim Modell auf solche Feinheiten achten.
Grüße aus VAI Armin.
hier die Zusammenstellung:
Nr. 305 bis 376
• 1911 bis 1926 • Radstand 3,00 m • Raddurchmesser 658 mm • genietete Konstruktion • nur Handbremskurbel an der Bühne • bei Nr. 367 bis 376 war das Dach am Bühnengeländer abgestützt • verschiedene Fahrzeuge hatten eine Bremsleitung oder eine Heizleitung, siehe dazu Tabelle EK-Buch Seite 281 • an der Bühne gab es keine Tür zum Wagenkasten • die Wagen hatten teilweise einseitig / zweiseitig an den Stirnseiten von innen verriegelte Wagenklappen • teilweise mit Zettelkasten und/oder Leiste über Schriftfeld • Wagen dieser Bauserie vermutlich alle hellgrau
Nr. 331 – Werdohl Nr. 335 – Werdohl später Altena Nr. 347 – Lüdenscheid
Nr. 379 bis 390
• 1934 – 1936 • Radstand 3,20 m • Raddurchmesser 658 mm • vollständig geschweißte Konstruktion • mit Körting Saugluftbremse und Handbremskurbel an der Bühne • Nr. 388 bis 390 mit Heizleitung • das Dach am Bühnengeländer abgestützt • an der Bühne gab es teilweise eine Tür zum Wagenkasten • die Wagen hatten auf der gegenüberliegenden Stirnseiten eine von außen verriegelte Wagenklappen • teilweise mit Zettelkasten • Wagen dieser Bauserie vermutlich alle rotbraun Nr. 379 – Lüdenscheid Nr. 385 – Lüdenscheid Nr. 387 – Lüdenscheid Nr. 390 – Lüdenscheid
Nr. 391 bis 400
• 1937 • Radstand 3,00 m • Raddurchmesser 658 mm • vollständig geschweißte Konstruktion • nur Handbremskurbel an der Bühne • die Wagen hatten eine Luftleitung • das Dach am Bühnengeländer abgestützt • an der Bühne gab teilweise es eine Tür zum Wagenkasten • die Wagen hatten auf der gegenüberliegenden Stirnseiten eine von innen verriegelte Wagenklappen • teilweise mit Zettelkasten und/oder Leiste über Schriftfeld • Wagen dieser Bauserie vermutlich alle rotbraun
Nr. 391 bis 395 – Altena Nr. 396 bis 400 – Lüdenscheid