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Dieses Thema hat 33 Antworten
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 Modulbau
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Goose Offline




Beiträge: 443

01.10.2023 16:23
"0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Bereits vor längerer Zeit - und bevor der 14. und 15. September 2024 bekannt gegeben wurde - hatten Georg und ich uns überlegt, was wir bei der Meter Spur Schau 2024 zeigen wollten, nachdem wir 2022 dort Engiadina das erste Mal öffentlich präsentiert hatten (zuvor waren nur bei der Schmalspur EXPO 2021 in Amstetten).

Und dabei kamen wir auf die Idee, mal etwas historisches zu präsentieren, zumal ich von den Aktiven aus 1986 der Einzige bin, der noch regelmäßig mit 0m-Modulen unterwegs ist. Von damals sind noch OOK und Holger Jeworowski in 0m aktiv, aber jeweils nur noch mit Heimanlagen. Die beiden anderen damaligen Aktiven Axel Hartig und Rudolf Mertes sind leider schon verstorben.
Karl-Heinz Riefer hat erst später vereinzelt bei Modultreffen teilgenommen, ist heute aber noch hin- und wieder auf FREMO-Veranstaltungen mit 0m dabei.

Von den Modulen, die 1986 bei den vier Veranstaltungen (FREMO JHV, Buchenberg 04.1986 - 20 Jahre DEV, Asendorf, 07.1986 - FKSB-FREMO Herbsttreffen, Kiel, 10.1986 und 4.Unnaer Modelleisenbahn-Ausstellung, 11.1986) existieren aus dem Grundpaket Buchenberg/Asendorf heute noch die damalige Modulgruppe Bauhof von Holger Jeworowski (die sogenannten Gepäcknetzmodule, die zu einem kleinen Block zusammengeschraubt im Gepäcknetz der DB von Kiel in das Allgäu gereist waren) sowie - nach neuesten Erkenntnissen - der Bahnhof Güntersberge von Axel Hartig.
Die Modulgruppe Kaiserweg von OOK ist leider wohl den Weg allen irdischen gegangen, auch wenn das Gebäude glücklicherweise wieder aufgetaucht und heute auf der BAE beheimatet ist.



Da der Kaiserweg ab Oktober 1986 nicht mehr zur Verfügung stand, hatte ich mit Unterstützung von Axel Hartig innerhalb von 4 Wochen den Bahnhof Westönnen betriebsbereit erstellt.

Sowohl der Bauhof (ab 1987 mit einem zusätzlichen Mittelmodul als Feldsee) als auch mein Bahnhof Westönnen (etwas umgebaut mit zwei weiteren Modulen) sind in meinem Besitz und stehen daher zur Verfügung.

Weiterhin habe ich natürlich meine eigenen Fahrzeuge aus dem damaligen Zeitraum noch, habe bereits um die Jahrtausendwende einige umgebaute FAMA-Fahrzeuge - die Grimselbahn - von Holger Jeworowski übernommen, und als letztes hat auch noch der RBS - Triebzug Blauer Blitz von Holger Anfang März den Weg zu mir gefunden.

Da aber damals eben nicht nur die in meinem Besitz befindlichen Fahrzeuge im Einsatz waren, sind diverse Rekonstrukionen geplant.

Inzwischen ist es uns gelungen, den sehr markanten Triebwagen T15 von Holger Jeworowski ausfindig zu machen. Er wird uns freundlicherweise leihweise für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt.
Und an der Dampflok Bruchhausen von Jewo sind wir auch dran, die ist schon lokalisiert.

In Vorbereitung für diese Teilnahme wurden dann als erstes die beiden Modulgruppen Westönnen und Bauhof im neuen Anlagenraum aufgestellt, um ein bisschen aufgefrischt zu werden. Auch sollen die Handhebel der Weichen durch H0fine-Unterflurantriebe mit Weichenlaternen ersetzt werden.







Gruß
Hubert the Goose
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Goose Offline




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02.10.2023 17:37
#2 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Bei den Recherchen, was damals alles im Einsatz war, fiel mir ein Bild von der Jahreshauptversammlung 1988 der ehemaligen ArGe Spur 0 in Salzburg in die Hände, das eine Detailaufnahme des Haltepunktes Feldsee zeigte:



Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, das Wartestellengebäude war nie bei mir angekommen, als ich die Modulgruppe vor über 30 Jahren übernahm.

Und damit stand das erste Rekonstruktionsprojekt fest, das Haltestellengebäude.

Ich könnte mir vorstellen, dass es sich damals um ein PaulO Gebäude gehandelt hat, aber eine entsprechende Suche verlief erfolglos.
Dafür stieß ich auf einen Bausatz der Firma Noch in Spur 0, den Viehunterstand mit der Artikelnummer 67136, der ziemliche Ähnlichkeit aufwies.
Da es sich um einen relativ preisgrünstigen Kartonbausatz handelt habe ich ihn kurzerhand bestellt.

Nach Eintreffen wurde der Bausatz inspiziert und eines Kitbashings für würdig befunden.

Auf der Vorderseite wurde die mittlere Abstützung entfernt und dann der Rohbau zusammengesteckt:



Auf diesem Foto ist die Bodenplatte, die große Natursteinplatten imitieren sollte, schon auf dem Kopf montiert, um einen Betonboden darzustellen.
Diese wurde dann mit einer Ersatzfarbe für das von mir bevorzugte Aged Concrete von Polly Scale genutzt, dass leider nur annähernd passt und eigentlich viel zu gelb ist.

Nachdem die Farbe getrocknet war wurden die Seiten- und die Rückwand montiert sowie das Tragwerk für die Front. Weiterhin wurde an der Rückwand eine Sitzbank montiert:



Und der Vergleich mit einer originalen PaulO Bank zeigte, dass die Gebäudetiefe annähern zum Original ist:



Als nächstes wurde dann die Frontwand zugeschnitten und mit den Zierspitzen versehen (ja, mir ist bewusst, dass die Maserung falsch läuft, aber damals wurde da auch nicht ungedingt drauf geachtet. Man nahm das Holz wie es passte):



Das Dach wurde dann aus einer dünnen Sperrholzplatte zugeschnitten und mit auf Maß geschnittenen Ordnerrückenschildern gedeckt (diesen Trick, die selbstklebenden Ordnerrückenschilder als Teerpappenimitation zu verwenden stammt aus einem 1:48 Bausatz, den ich 1998 zusammengebaut hatte. In diesem Maßstab wäre jede Körnung zu grob, und mit entsprechender Farbe behandelt sieht man das nicht mehr.)



Nach der Lackierung wurden dann noch Werbetafeln und der Stationsname angebracht:



Und auf dem Modul montiert sieht es doch richtig gut aus, auch wenn das Gebäude etwas zu niedrig ist.

Gruß
Hubert the Goose
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Martin Offline




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03.10.2023 07:18
#3 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Moin Hubert,

super, wie du das Gebäude nachgebaut hast, es gefällt mir sehr !

Viele Grüße aus der Hildesheimer Börde

Martin

DelTang-Funkloks,
Wald- und Feldbahnen 0e, 16,5 mm,
Maßstab 1:45


Goose Offline




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04.10.2023 17:18
#4 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Danke Martin für netten Kommentar.

Und dann gibt es eine erfreuliche Nachricht bezüglich des Arrangements von 1986:

Claus Knieper hatte mich mit seinen Berichten und Youtube-Videos, in dem ein Bahnhof Hartig in die Drewerloher Kleinbahn integriert werden soll, auf die Überlegung gebracht, ob das nicht evtl. der Bahnhof Güntersberge wäre.

Dem war zwar nicht so, wie er mir mitteilte, aber er war der Meinung, dass Güntersberge vor langer Zeit an ein Fremo-Mitglied in Braunschweig verkauft worden wäre, von dem er aber nur den Vornamen kennen würde.

Ich solle mal bei Bernd Braunert nachfragen, der wüsste vielleicht mehr.

Und Bernd hat sehr schnell geantwortet und mir nicht nur mitgeteilt, wer den Bahnhof übernommen hätte, sondern dass dieser jetzt wohl an Ulf Haußen gehen würde.

Die Kontaktaufnahme mit Ulf war schnell erledigt, und in einem längeren Telefongespräch sind wir dann überein gekommen, dass er nächstes Jahr zur MSS 2024 kommt und wir den Bahnhof Güntersberge in das Arrangement integrieren. Damit haben wir dann zusammen mit den beiden Endmodulen von Feldsee bis auf den Kaiserweg das komplette Arrangement von 1986 zusammen.

Hier mal ein paar Bilder von Ulf aus Naumburg und ein historisches vom 19.09.1987 vom Herbsttreffen des Freundeskreis Schmalspurbahnen.







Natürlich hat Güntersberge so einige Schäden im Laufe der Jahrzehnte davon getragen, insbesondere halten viele Klebungen des Gebäudes nicht mehr, aber Ulf wird in der nächsten Zeit das Arrangement überarbeiten, so dass es für die Zukunft gerüstet ist.

Gruß
Hubert the Goose
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Goose Offline




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10.10.2023 15:08
#5 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Als wir damals mit 0m anfingen, war ein Markt für 0m eigentlich nicht existent.

Die einzigen Anbieter für 0m waren Ferro Suisse und Fulgurex mit 22,2 mm Finescale und FAMA Alpenbahn mit 22,5 mm NEM Spurweite, aber beides nach Schweizer, vorwiegend RhB Vorbild. Nach deutschem Vorbild gab es eigentlich nichts.

Märklin Minex in 0e war nur noch gebraucht zu teilweise astronomischen Preisen zu bekommen, Fleischmann Magic Train gab es noch nicht.

Daher war, um an Rollmaterial zu kommen, entweder ein kompletter Selbstbau angesagt oder das "Metzgern" von Pola Maxi Regelspurfahrzeugen.

Da ich nach meinem Einstieg in 0m mit dem Bahnhof Westönnen zunächst mit dem Gebäudebau beschäftigt war, bin ich für die Rollmaterialbeschaffung mit dem "Metzgern" angefangen.

Das erste Fahrzeug, was damals jedoch nie ans rollen gekommen ist, war ein X05 von Pola Maxi, der sowohl verschmälert als auch in der Länge verkürzt wurde. Außerdem hatte ich damals schon einen Einlegeboden aus dünnem Flugmodellbausperrholz angefertigt, der graviert und dunkel gebeizt war.

Dieses Gehäuse hatte die ganzen Jahre überlebt, und mit dem anstehenden Projekt war es das erste Fahrzeug, das endlich auf die Schienen kommen sollte.

Ich hatte noch ein Universalfahrwerk von Jaffa in der gebremsten Ausführung liegen, und eine kurze Überprüfung der Abmessungen ergab, dass dieses Fahrgestell gut genutzt werden könnte.

Daher wurde als erstes der Rahmen zusammengeklebt, die Pufferbohlen mit entsprechenden Polystyrolstreifen passend verbreitert und mit den Radsätzen sowie dem Bremsgestänge versehen:





Nachdem das Fahregestell rollfähig war, wurde eine erste Probe mit dem rohen Wagenkasten vorgenommen:



Auf diesem unlackierten Foto kann man auch gut die Klebestellen erkennen, wo der Aufbau verkürzt und verschmälert wurde.

Anschließend wurde der Aufbau in der üblichen Braunlackierung lackiert, das Fahrgestell eingeschwärzt und dann miteinander verklebt.

Nachdem noch die Bremserbühne und das Bühnengeländer sowie die Trittstufen montiert waren, konnte der Wagen noch mit den Kupplungen versehen werden.



Inzwischen ist er auch beschriftet und damit fertig gestellt.

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Hubert the Goose
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Goose Offline




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12.10.2023 15:19
#6 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

​Das nächste damals gemetzgerte Fahrzeuge war ein R30 von Pola Maxi, der nach Verschmälerung mit breiter gemachten Archbar-Drehgestellen mit langem Radstand von Grandt Line ausgerüstet wurde.

Leider habe ich kein Foto von damals, daher mal ein aktuelles vor Beginn der Restaurierung:



Die Drehgestelle von damals waren irgendwann demontiert worden und der Wagen fristete dann sein Schicksal im Regal. Für das obige Foto wurde er provisorisch auf die jetzt verbauten Jaffa-Drehgestelle gesetzt.

Da der Wagenkasten wie auch schon beim X05 fertig war, konnte dieser direkt lackiert werden. Anschließend wurde die Schnittkante und die Löcher im Wagenboden (von der Pola Maxi Montage des Fahrwerks mit Senkkopfschrauben) durch einen schmäler geschnittenen Moebo - Wagenboden kaschiert.



Damals hatte es ausgereicht, einfach ein Stück Holz unter den Wagenboden zu kleben und dann die Drehgestelle zu befestigen, aber so kann und will ich keinen Wagen mehr einsetzen.

Daher wurde aus Messing-U-Profil ein "Fake"Rahmen zugeschnitten und unter dem Wagenboden die Teile miteinander verklebt.



Leider hatte sich bei der Montage der Kupplungen herausgestellt, dass die Drehgestelle in der ursprünglichen Position mit dem Kupplungskasten der Kadee 803 kollidierte. Daher wurde ein zweiter Holzklotz für die Montage der Drehgestelle jeweils nach innen versetzt neben dem ursprüngliche montiert.

Nachdem der Kleber ausgehärtet war, konnte der "Rahmen" abgenommen werden. Georg hatte mir von einem Pola Maxi R30 das Sprengwerk zugeschickt, dass dann auf dem Rahmen montiert wurde. Anschließend wurde alles zusammen lackiert.



Nachdem die Farbe getrocknet war, konnte der "Rahmen" unter den Wagenboden geklebt werden.



Nachdem die Drehgestelle wieder montiert waren, konnte noch die Beschriftung angebracht werden und damit ist der nächste Wagen fertig gestellt.

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05.11.2023 14:16
#7 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Das nächste Fahrzeug, was auf der Liste für eine Rekonstruktion stand, ist ein Pola Maxi X05 unverkürzt, aber verschmälert.



Dieses Fahrzeug tauchte nachweislich auf der Modellbau Nord in Bremen Ende September 1988 das erste mal auf, kann aber auch schon vorher im Einsatz gewesen sein (jedoch fotografisch nicht nachweisbar).

Auf einem anderen Foto war zu erkennen, dass dieser Wagen mit 3'7" Archbar Drehgestellen ausgerüstet war.

Daher wurden als erstes solche Drehgestelle beschafft und von On3 auf 0m umgespurt und lackiert.


​​​​


Nachdem der Wagenkasten verschmälert worden war, wurden ein "Fake"rahmen, die Pufferbohle auf der Seite ohne Bremserbühne sowie die Halterungen für die Drehgestelle montiert. Auch die Kupplungshalterung hinter der Pufferbohle wurde schon montiert.



Nach der Montage der Pufferbohle auf der Bremserbühnenseite sowie des Bühnengeländers - freundlicherweise von Jaffa zugeliefert aus dem SHE Güterwagen - wurde noch der Wagenboden zwischen dem Rahmen schwarz lackiert und anschließend die Drehgestelle montiert.





Anschließend wurden dann die Trittstufenhalter von der Modellbauwerkstatt Halle und die entsprechenden Bohlen montiert, die vor der Montage noch mit Wather All ein wenig verwittert wurden. Außerdem wurde noch eine Bremserkurbel von der Modellbahnmanufaktur Crottendorf und die Nummer 505 angebracht, so wie sie Holger Jeworowski seinerzeit auch angebracht hatte. Die Restbeschriftung des Wagens war auch damals weiterverwendet worden, der einzige Unterschied ist, dass ich einen DB Wagen verwendet habe, während Holger auf die DR Variante zurückgegriffen hatte.



Nachdem noch der Moebo Wagenboden angepasst und eingeklebt war, konnte der Wagen dem Betriebsdienst übergeben werden.

Gruß
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Goose Offline




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16.11.2023 17:14
#8 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Ein weiteres markantes Fahrzeug, dass so ziemlich von Anfang an auf dem Modularrangement im Einsatz war (erstmals fotografisch nachgewiesen auf dem FREMO/FKSB-Herbsttreffen Oktober 1986) war der SHE 156 in der (Fantasie)Werbebeschriftung Zündholzfabrik Wieda





Dieser Wagen war damals aus einem Pola Maxi G10 unter Verwendung eines Märklin Minex Fahrwerkes mit 0m-Radsätzen entstanden.

War es eine Vorahnung oder ein blöder Zufall, ich weiß es nicht, jedenfalls hatte ich auf der MSS 2022 einen der ersten Jaffa Bausätze für den SHE 156 erworben und damit unbeabsichtigt die Basis für die Rekonstrukion des obigen Wagens gelegt.

Das Fahrwerk aus dem Bausatz wurde in bekannter Weise zusammengebaut und auf die Räder gestellt



Im Rahmen des Baues hatte ich schon die Ausschnitte und die Halterungen für die Kadee-Kupplungen eingebracht, so dass sich diese dann problemlos installieren liessen



Als nächstes wurde dann der Kern des Wagenkastens montiert - für weitere Erbauer dieses Wagens der Hinweis, unbedingt auf die richtige Lage des Bodens zu achten, die aufgrund der eingelaserten Löcher wichtig für einen weiteren Bauabschnitt ist (kleiner Tip an Jaffa, vielleicht wäre es sinnvoll, auf die Oberseite einfach OBEN mit einzulasern ) - und das Bühnengeländer und die Bremsschläuche installiert.



Der Kern des Wagenkastens wird dann mit aus Karton gelaserten "Brettern" beschichtet, und darauf kommen dann die Profile und die Tür. Diese Bretterlagen sollte man laut Bauanleitung vor der Montage am Wagenkasten auf dem Werkstatttisch mit den entsprechenden Profilen, der Tür u.s.w. bestücken und erst anschließend montieren. Dies hat sich auch sehr sinnvoll erwiesen.

Ein weiter Vorteil dieser Konstruktion ist, dass man auch die Profile problemlos in einer anderen Farbe einfärben kann, was für diesen Wagen natürlich erforderlich war.



Einige Teile können erst dann montiert werden, wenn das Overlay auf dem Kern montiert ist. Das betrifft unter anderem die Halter für die untere Schiebetürführung, die in vorgelaserte Löcher im Wagenboden montiert werden (Querverweis nach oben, wenn der Boden auf dem Kopf montiert wird passen die Löcher nicht ).



Nachdem der Wagenkasten komplett bestückt war, konnte dieser auf das Fahrgestell geklebt werden. Nach dem Aufkleben habe ich dann den Boden noch komplett geschwärzt. Auf dem Bild sieht man übrigens die vorgelaserten Löcher für die Halterungen der unteren Schiebetürführung, die natürlich an der falschen Stelle sitzen.



Abweichend vom Bausatz habe ich den Wagen mit Dreifingerhaken und Endanschlag der Schiebetür in Messing von Addie und Messing-Zettelkästen ausgestattet.



Noch nicht bildlich dokumentiert sind die inzwischen noch montiert Rangierertritte und Griffstangen am linken Ende des Wagens.
Die Beschriftung ist schon in Exel erstellt, muss aber noch als Abreibebeschriftung erstellt werden.

Gruß
Hubert the Goose
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Goose Offline




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12.12.2023 16:16
#9 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Auch wenn schon fast ein Monat seit meinem letzten Bericht vergangen ist, war ich dennoch nicht untätig. Nur fehlte die Zeit zum schreiben, es wurde dennoch weitergebaut.

Als nächstes stehen jetzt O-Wagen auf dem Programm, bei denen die Minex-Sammler jetzt ganz stark sein müssen.



Grund für dieses Bild ist, dass Holger Jeworowski 1986 aus zwei Minex-Wagen durch taktisches Sägen und wieder verkleben eine kurze und eine lange Version gebaut hatte. Ausserdem hatte er noch einen normal langen Wagen auf Drehgestelle gesetzt.



Damals gab es ja keine Bauteile für 0m, und so musste man sich entweder mit Teilen vom US-Schmalspurmarkt in Form von On3 oder eben Regelspurbauteilen vom deutschen Markt behelfen.

Für diesen Wagen hatte er ein Bettendorf Drehgestell - vermutlich von Grandt Line - mit gegossenen Seitenwangen genutzt.
Durch Zufall fand ich bei KS Modelleisenbahnen ein Vulkan-Drehgestell im 3D-Druck, dass von Kalle für 0e entwickelt worden war.
Er war so nett und hat das Drehgestell für mich so verbreitert, das Radsätze von Schnellenkamp verwendet werden können.
Nachdem die Drehgestelle eingetroffen waren hatte ich Radsätze von Schnellenkamp eingesetzt, musste aber feststellen, dass der Wagen damit viel zu hoch auf dem Gleis sitzen würde.
Ich musste also irgendwie die amerikanischen Radsätze einsetzen, die einen geringeren Durchmesser aufweisen.
Glücklicherweise kann man die Achsen bei Schnellenkamp als Einzelteil beziehen (genauso wie die Radscheiben auch), und aus einem früheren Konvolutkauf im On3-Sektor hatte ich sogar noch lose Grandt Line Radsätze mit Metallradreifen auf Lager.



Links im Bild das Drehgestell von Kalle, in der Mitte die losen Achsen von Schnellenkamp und rechts Grandt Line Radsätze.

Nach Abziehen von den US-Achsen, aufbohren der Radsätze auf 2 mm und Montage auf den Schnellenkamp-Achsen konnten die Drehgestelle lackiert und mit den Radsätzen bestückt werden



Als nächstes wurden dann Messing-U-Profile 4x2 mm, die zuvor lackiert wurden, als Fake-Rahmen unter den ebenfalls lackierten Wagenkasten geklebt und dann aus einem Stück Holz die Halterungen für die Drehgestelle montiert.
Nachdem diese vorübergehend angeschraubt waren konnte der Wagen erstmals auf Gleis gesetzt, die Kupplungsmontagehöhe angezeichnet und anschließend entsprechend ausgeschnitten werden.





Nachdem dann die Kupplungen montiert waren, konnte erneut die Kupplungshöhe überprüft werden.



Bei einer genaueren Überprüfung der Fotos ergab sich dann, das unter den seitlichen Klappen auch noch Trittstufen montiert waren.

Hierzu wurden als erstes Trittstufenhalter aus Messingdraht zugebogen (dank der Biegelehre von Jaffa aus dem SHE-Bausatz relativ problemlos), monntiert und lackiert.

Glücklicherweise hatte ich noch ein passendes Stück Northeastern Bretterplatte, das genau 6 Trittstufen ergab.



Abgebildet sind nur 4, die rechten drei schon beigeschliffen, die linke noch im Rohzustand nach dem Zuschnitt.

Damit konnte der Wagen bis auf die Beschriftung fertiggestellt werden.

Gruß
Hubert the Goose
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Günni Offline




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13.12.2023 16:36
#10 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Ich will zwar nicht schon wieder als die große Meckerfresse dastehen, aber das hier ist die Rubrik Modulbau. Wäre es nicht sinnvoller, die Bauberichte der Güterwagen unter der entsprechenden Rubrik einzuordnen? Dann würde man sie auch besser wiederfinden.
Nur ma' so'n Gedanke.

_________________________________

Günni

Je schmaler die Spur umso größer der Spaß


Martin Offline




Beiträge: 1.038

13.12.2023 16:57
#11 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Moin,

da muss ich Günni zustimmen, das Thema ist hier voll abgeglitten.

Viele Grüße aus der Hildesheimer Börde

Martin

DelTang-Funkloks,
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Maßstab 1:45


Goose Offline




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13.12.2023 17:23
#12 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Da es ein zusammenhängender Bericht sein wird habe ich damals geknobelt, in welche Rubrik ich das reinstellen solle.
Hätte ich es unter 1:45 reingestellt, wäre vermutlich gemeckert worden, dass es in Modulbau gehört.

Ich überlasse es dem Chef, diesen Thread nach seinem Gutdünken in die "korrekte" Rubrik zu verschieben.

Gruß
Hubert the Goose
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Goose Offline




Beiträge: 443

17.12.2023 14:34
#13 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

In meinem letzten Bericht hatte ich ja die gestapelten Minex O-Wagen gezeigt, aber ein Bild der Entstehung der giftgrünen Wagen unterschlagen. Die Wagenkästen wurden zersägt und anschließend dann so zusammengesetzt, das ein langer und ein kurzer Wagen entstand.



Der nächste Wagen, der auf dem Arbeitstisch lag, war dann der lange 4-achsige Minex O-Wagen, der bereits im Oktober 1986 beim FREMO/FKSB-Herbsttreffen in Kiel nachgewiesen werden konnte.



Gut auf diesem Foto zu erkennen sind die verwendeten Drehgestelle mit der Querblattfederung, die typisch für 3' Caboose-Drehgestelle ist.

Um diese auch wieder zu verwenden, habe ich mir welche von San Juan Details aus den USA beschafft und dann nach althergebrachter Methode umgebaut.
Dabei wurden hier die vorhandenen Räder von der Achse abgezogen und auf entsprechend längere neu aus Messing-Rundmaterial angefertigte Achsen aufgesteckt und dann in der Mitte mit UHU UV-Kleber verklebt. Auf dem Bild sind die Achsen schon alle umgespurt - das Messing-Rundmaterial wurde am Ende analog zur original Achse auch angespitzt - , daneben liebt eine Rahmenwange und die Spurmaßlehre von Schnellenkamp, die sich bei diesen Umbauten sehr bewährt hat:



Anschließend wurde der Querträger des Drehgestelles zweimal durchgesägt und mit einem Messing U-Profil verbreitert.





Nachdem die fehlenden Stücke verspachtelt waren, konnten die Drehgestelle lackiert und dann unter dem Wagen verbaut werden. Auch hier wurde wieder ein FAKE-Rahmen aus Messing U-Profil verbaut. Da nun die Höhe des Wagenkastens über Gleis feststand, konnte auch die Kupplung verbaut werden.



Da sich auf anderen Fotos des ursprünglichen Modelles ein Unterzug erahnen liess, wurde dieser mit Teilen von der Modellbauwerkstatt Halle auch montiert.



Und natürlich bekam auch dieser Wagen die seitlichen Trittstufen montiert.



Damit ist auch dieser Wagen bis auf die Beschriftung fertiggestellt.
Als nächstes stände eigentlich jetzt die kurze Variante an, aber dafür fehlt mir jetzt das Fahrwerk, dass ich noch bei Jaffa bestellen muss.

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Hubert the Goose
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Goose Offline




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20.12.2023 14:18
#14 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Da mir für den letzten Minex O-Wagen ja das Fahrgestell fehlt - ich warte darauf, das Jaffa wieder öffnet - habe ich mich dem nächsten Wagen auf der Liste gewidmet, diesmal der G-Wagen.

Diesen hatte Holger seinerzeit zu einem Drehgestellwagen umgebaut und zusätzlich mit einer Bremserbühne sowie verlängertem Dach versehen.



Nach ausgiebigem Studium der wenigen vorhandenen Fotos kam ich zu der Überzeugung, das er zwei Minex Wagendächer verwendet hatte, um die Verlängerung zu erzielen, und daher hatte ich Mitte Oktober ein Dach eines Minex Güterwagens gesucht.

Anfang November kam mir dann Helmut Heinert zur Hilfe und hat mir einen verbastelten G-Wagen zugesandt, bei dem das Dach jedoch in Ordnung war.
Und bei einem Telefongespräch hat Holger meine Vermutung bestätigt, er hatte seinerzeit zwei Dächer verarbeitet.

Nachdem ich dann das Dach bei meinem eigenen Wagen mit einiger Mühe, aber unbeschädigt entfernt hatte, habe ich mich dem Spenderwagen gewidmet. Leider war es mir nicht möglich, das Dach von dem Wagenkasten zu entfernen, daher musste dieser im oberen Bereich zersägt werden und die Bruchstücke der Wände dann einzeln vom Dach gelöst werden. Anschließend wurden beide Dächer zugesägt und dann miteinander verklebt.



Auch dieser Wagen wurde mit den Vulkan-Drehgestellen von Kalle Stümpfl und On3-Radscheiben auf Achsen von Schnellenkamp ausgerüstet.





Nachdem der Wagen provisorisch auf die Drehgestelle gesetzt worden war, konnte auf der Wagenkastenseite die Kupplungshöhe angezeichnet werden.
Dafür musste ich dann aber meine Kupplungslehre umbauen und auf der Anschlagsseite verkürzen, da die Drehgestelle ziemlich weit aussen sitzen.
Im übrigen stammt die dunkelgrüne Tür vom Spenderwagen des Daches, da bei meinem Kühlwagen an einer Tür ein Zapfen abgebrochen war.



Nachdem dann die Kupplungshalterung montiert war, konnte der Wagenkasten lackiert werden. Auf dem Foto sieht man, dass die Tür einen helleren Ton hat. Ursprünglich war ich davon ausgegangen, mit grauer Grundierung auszukommen, aber die war diesmal leider zu hell (Tür). Daher wurde der Wagenkasten dann mit einem RAL-Grau gespritzt.



Anschließend wurden noch die Türen lackiert und dann die U-Profile für den Rahmen eingebaut.



Danach konnte ich mich der Pufferbohle und Bühnengeländer an der Bremserbühne widmen.
Diese wurde am Werktisch vorbereitet (Ausschnitt für Kupplung in die Pufferbohle, Verstärkung unter dem Ausschnitt, Montage des Kupplungsmundes und des Bühnengeländers von Jaffa's SHE Wagen, Montage der Bremserkurbel und des Bremsschlauches).



Nach Lackierung konnte diese Einheit dann an den Rahmen montiert werden.



Als nächstes wurden dann der Bühnenbelag, die Aufstiegstritte und die seitlichen Trittstufen montiert.



Mit der abschließenden Beschriftung konnte der Wagen dann fertig gestellt werden.

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Goose Offline




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22.12.2023 16:55
#15 RE: "0m Modular in Deutschland historisch 1986 - 1990" - Unser Beitrag für die MSS 2024 Antworten

Da ich für das nächste in Arbeit befindliche Projekt auf Teile warten musste, habe ich mich der Modulgruppe Feldsee gewidmet.

Hier ist auf dem mittleren Modul - das 1987 gebaut wurde - ein Feld-/Kleinbahnanschluss in 600 mm Spurweite = 13,3 mm Modellspurweite vorhanden.
Eines der Abstellgleise endet auf einer Trestle an der Modulkante



und war dort mit schrägen Schwellen als Abschluss versehen.

Aber ebenso wie das Gebäude fehlten auch diese Schwellen, die ich jetzt ersetzt habe



Und da diese Gleise auch damals belegt waren, muss jetzt noch entsprechendes Rollmaterial beschafft werden.

Ursprünglich wollte ich Kipploren von Wenz benutzen - laut Antwort auf meine Anfrage wären die für 13,3 mm verwendbar -, aber als ich die Räder entsprechend für 13,3 mm gespurt hatte musste ich feststellen, dass die Aussage des Herstellers falsch war und die Kipploren nur für 12 mm Spurweite geeignet sind.

Also umgeschaut und dann bei Shapeways zwei Loren von Joachim Starke und Räder von Ralf Schreiner bestellt.

Die Loren und Fahrgestelle wurden lackiert



und nachdem die Räder auf passende Achsen aufgezogen und eingepasst waren, standen die ersten beiden Loren auf dem Gleis.
Leider gab es bei der gebremsten das Problem, dass die komplette Achse nicht so einfach montieren werden konnte, das das Bremsgestänge fest mit angedruckt ist. Zur Montage habe ich dann das Gestänge durch gekniffen, die Achsen montiert und das Gestänge wieder miteinander verklebt.



Ein weiteres Fahrzeug, was damals auf dem Gleis gestanden hatte, war eine Tanklore.
Diese wird durch ein Fahrzeug von Kalle Stümpfl auf einem Waldbahntruck ersetzt.

Für die Umspurung von 16,5 mm Spurweite auf 13,3 mm habe ich mir dann noch von Fohrmann das Radsatz Richtgerät für H0 besorgt, das das verschieben der Radsätze wesentlich vereinfacht. Die Räder von Kalle sind - wie bei Schnelli auch - auf Riffelungen der Achse montiert, und bei der nicht isolierten Seite ist es extrem schwer, das Rad zu verschieben. Mit dem Richtgerät überhaupt kein Problem, und man kann gut die Achse pro Seite um 1,6 mm nach außen schieben. Da das Rad fest im Richtgerät eingespannt ist, kann man das gut mit der Schieblehre kontrollieren.



Anschließend konnten dann das Bühnengeländer, die Bremskurbel, die Knotenbleche und auch die Bremsbacken montiert werden. Da Kalle kein Fixierung für die Bremsbacken vorgesehen hat, war es problemlos möglich, die passend zur neuen Spurweite zu installieren.



Nachdem noch die Auflagen für den Tank montiert waren, konnte der Truck lackiert werden.



Zum Schluss stand der Tank auf dem Programm. Hier ist eigentlich nur der Einfülldeckel zu montieren sowie auf der Unterseite ein Beschwerungsgewicht einzukleben. So, wie es aussieht, ist der Tank auch massiv gedruckt, so dass keine Probleme mit flüssigem Restresin entstehen dürften.

Nach Grundierung und Lackierung konnte der Tank auf die Auflagen montiert - vorher wurden noch die Bühnenbretter aufgeklebt - und anschließend zwei vorher eingefärbte Polystyrolstreifen als Spannbänder angeklebt werden. Diese wurden dann noch mit NBW's (4-Kant Unterlagscheibe, Mutter und Bolzen) gesichert. Zum Schluss war dann noch der aus Weißmetall gegossene Auslauf mit dem Handrad zu bestücken und zu montieren. Und natürlich wurden auch die Bühnenbretter noch etwas mit Weather All behandelt.





Damit schließe ich meine Berichte über das Projekt für dieses Jahr ab, aber es geht natürlich nächstes Jahr weiter - über die Feiertage werde ich sicherlich noch so einiges bauen.

Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch nach 2024.

Gruß
Hubert the Goose
https://www.facebook.com/westoennerkleinbahn
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