Die Verladerampe für den gebrochenen Kalkstein. In der Bretterbude steht die "Dampfreserve". Das Hobby des Besitzers. Davor die stillgelegte LKW-Verladung.
Blick aus der Gegenrichtung. Das Geländer kommt noch.
Die alten Gleise, als der Verschub noch von Hand erfolgte, liegen abseits..
Die Ansicht auf die ganze Feldbahn. Der alte Steinbruch war erschöpft und der Bremsberg stillgelegt. Ein neuer Steinbruch wurde durch die Feldbahn mit Lokbetrieb erschlossen. Die Strecke ist ca. 1 m lang und wird mit der Linkskurve im Wald verschwinden.
ja, das ist die genannte Lok. Sie war einfach zu schön. Ich wollte diese etwas staubgeschützt präsentieren, ohne sie festzukleben. Das Modell wurde mit der Schraube aus der Packung befestigt. Der Schuppen ist abnehmbar, als "Mikrodiorama" gebaut. Die Gleise sind mit feinem, und etwas gröberen Kalksplitt eingeschottert. Das Material stammt original aus der Gegend und wird von Uwe Siedentop vertrieben. Auf dem Metallband der Gleise wurde der feine Schotter mit matter weißer Farbe festgeklebt, so dass das Band nicht mehr durchschimmert. Nach dem Trocknen wurde der Rest auf die übliche weise eingeschottert.
wenn schon mal der Fotoapparat da liegt, noch zwei Fotos.
Ein Blick von oben. Der alte Bremsberg und die Pausenhütte der Mannschaft.
Links der Strecke wird Wald angepflanzt. Rechts wird eine kleine Wacholder Heide mit Erika entstehen. Sie Strecke wird mit der Kurve im Wald verschwinden, so dass ein Pendelverkehr eingeführt werden kann. Der Zug wird dann aufgrund der Steigung auf fünf Wagen begrenzt sein und die Lok wird den Zug den Berg hinauf schieben. Die Strecke in eine bestehende Landschaft hinein zu bauen, ist eigentlich der richtige Weg, statt die Landschaft um die Strecke zu bauen.