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Dieses Thema hat 25 Antworten
und wurde 1.393 mal aufgerufen
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Seiten 1 | 2
schmalspurloethi Offline



Beiträge: 155

22.08.2022 22:40
Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Liebe Forumsfreunde,

da ich beim Betrieb meiner „Löderberger Kreisbahn“ ( https://loederbergerkreisbahn.jimdofree.com/ ) den point to point – Betrieb durchführe, also von einem Endpunkt zum anderen fahre, war es erforderlich, neben dem Endbahnhof „Katharinenhagen“ einen Schattenbahnhof zu bauen. Bei der Planung ergab sich eine Schwierigkeit – der Platzbedarf. Meine Züge dürfen aufgrund der Gleisnutzlänge in „Katharinenhagen“ ohne Lok maximal 1,2 m lang sein. Mit dieser Länge ging ich in die Vorbereitung des Projektes. Zwei Varianten hatte ich im Kopf. Bei Variante 1 sollten Weichen eingesetzt werden. Bei Variante 2 hatte ich den Einsatz von Schubladenauszügen vorgesehen. Die für die 1. Variante vorgesehen Weichen stammten aus den Altbeständen meiner H0 – Zeit. Damals hatte ich 15 ° - Weichen der Firma Pilz verwendet. Es stellte sich aber schnell heraus, dass bei dieser Version eine Längenausdehnung des Schattenbahnhofs von mindestens 1,5 m entstehen würde. Das beschränkt die Fläche für die Gestaltung der Landschaft mehr, als mir lieb war. Als Basis für meine Anlage verwende ich zum Teil alte Rahmenkonstruktionen von 0,5 m x 1,2 m, die inzwischen ihr drittes Leben haben. Es lag also nahe, den Schattenbahnhof auf eine dieser Platten zu platzieren. Und damit war dann irgendwann auch klar, dass das mit Variante 1 nichts werden würde, da die Weichen zur Nutzlänge nichts beitragen.

Beim Nachdenken über Variante 2 störte mich recht schnell die Notwendigkeit, eine Konstruktion für die Montage der Schubladenauszüge zu finden. Das hätte ich mir vielleicht auch noch angetan. Aber diese Konstruktion ging einher mit einigen Zentimetern Bauhöhe auf der Grundplatte. Das hätte bedeutet, dass ich sie tiefer an die davor liegende Platte ansetzen müsste. Das wäre zum Einen ein wenig knifflig geworden. Zum Anderen hatte ich irgendwie keine Lust dazu. Und dann kam ich an einen Punkt, an dem mir die Ideen ausgingen und ich in eine kreative Flaute rutschte. Da ich im Modell die Zugbildung beim Vorbild, den Kleinbahnen des Friedrich Lenz, nachbilden wollte, stand ja auch noch eine besondere Herausforderung vor mir. Bei den Lenz – Bahnen war es Vorschrift, die Güterwagen vor den Personenwagen in den Zug einzustellen. So liefen die durchgehend gebremsten Personenwagen, zum Einsatz kam die Görlitzer Gewichtsbremse, am Zugende. Für meinen Schattenbahnhof bedeute das, dass ich dort die Wagengruppen tauschen musste – Personenwagen nach Einfahrt nach hinten und Güterwagen nach vorn. Der Schattenbahnhof musste also zweigeteilt sein.

Lange habe ich gegrübelt und probiert, wie die Lösung aussehen könnte. Variante 1, die ja schon aus Platzgründen raus war, half hier natürlich gar nicht. Variante 2 hätte bedeutet, zwei Schattenbahnhofteile mit Schubladenauszügen zu bauen. Aus vorgenannten Gründen gefiel mir die Lösung nicht. Wie manchmal im Leben, kam mir eines Abends wie der sprichwörtliche Blitz aus heiterem Himmel eine Idee in den Kopf, die so einfach wie praktikabel schien. Erste provisorische Versuche machten Mut, die Sache wie gedacht anzugehen. Zum Einsatz kamen Holzleisten 25 mm x 12 mm, „Raketenstäbe“ und Einlagebretter eines längst ausgemusterten Schrankes. Diese haben die Maße 550 mm x 295 mm. Auf diese Bretter habe ich H0 – Gleise aufgenagelt. Die Holzleisten 25 mm x 12 mm übernehmen die seitliche Führung. Die beiden Bretter gleiten auf je zwei der „Raketenstäbe“. Auf die mittlere der „Führungsleisten“ sind kurze Gleisstücke aufgeklebt, über welche die Fahrzeuge auf die jeweils andere Platte rollen können. Zwei der vier Gleisstücke auf der Einfahrtseite des Schattenbahnhofs sind an den Fahrstrom angeschlossen. Auf der anderen Platte sind es drei. Eventuell ändere ich das aber nochmal. Passend abgelängtes zweipoliges flexibles Netzkabel verbindet die Platten mit der fest installierten Fahrstromversorgung der Anlage.

Beim Ausprobieren meines Schattenbahnhofes kamen mir Bedenken, dass die Platten kippen könnten, wenn sie zu weit nach hinten geschoben werden. So beschloss ich spontan zunächst für die Platte am Ende des Schattenbahnhofs eine einfache „Absturzsicherung“ zu bauen. In die Grundplatte des Abschlußteils der Anlage habe ich mit Cuttermesser und Säge einen ca. 3 bis 4 mm breiten Schlitz eingearbeitet, der sich fast über die gesamte Breite des Teiles zieht. In die Platte wurde von unten eine Schraube eingeschraubt, die in dem Schlitz geführt wird. Der Schraubenkopf verhindert, dass die Platte kippt, wenn sie zu mehr als der Hälfte ihrer Breite über den Anlagenrand hinaus geschoben ist. Ob diese Maßnahme im praktischen Betrieb auch für die andere Platte nötig wird, wird sich zeigen.

Die „Raketenstäbe“ liegen derzeit nur lose auf. Die Führungsleisten sind natürlich aufgeschraubt. Am Ende des Schattenbahnhofs dient ein schmaler Sperrholzstreifen als Absturzsicherung. Auch an den Längsseiten der Platten werden noch welche angeschraubt. Sicher ist sicher. Für die Zuglok muss noch ein „Parkplatz“ gebaut werden. Das Streckengleis und dieser „Lokparkplatz“ liegen in einer Flucht ca. 20 cm von der hinteren Anlagenkante entfernt. Die beiden Gleise jeweils an der Hinterkante der Anlage sollen als Betriebsgleise für Ein- und Ausfahrt sowie Bereitstellung des Zuges dienen. Die übrigen Gleise sind als Abstellgleise für Wagengruppen und Reservewagen vorgesehen. Auf der Platte an der Einfahrtseite werden die Wagengruppen aufgestellt, welche in die nächsten Züge eingestellt werden. Die Züge fahren in den Schattenbahnhof ein. Die Lok bleibt auf dem spannungslosen „Parkplatz“ stehen und die Zugteile werden getrennt. Die „Rangierarbeiten“ zum Zusammenstellen des neuen Zuges erfolgen von Hand. Die Lok muss dann noch umsetzen. Intensive Praxisversuche stehen nun noch aus.

Neben der technisch einfachen Lösung gibt es noch den Vorteil, dass die Kosten dieses meines Schattenbahnhofes bei 0 € liegen, da nur altbrauchbares Material verbaut wurde. Erste praktische Einsätze stimmen mich optimistisch.
Bilder und Erfahrungsberichte werden folgen.

Gruß Henning


Martin Offline




Beiträge: 1.037

23.08.2022 15:40
#2 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Moin Henning,

prima beschrieben aber gibts auch noch Bilder dazu ?

Viele Grüße aus der Hildesheimer Börde

Martin

DelTang-Funkloks,
Wald- und Feldbahnen 0e, 16,5 mm,
Maßstab 1:45


rofra Offline




Beiträge: 1.166

23.08.2022 17:11
#3 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Zitat
Bilder und Erfahrungsberichte werden folgen.



Diese Zeile hat Erwartungshaltungen generiert ;)

~ from prussia with love ~

der franke, der robert


Bastler Offline



Beiträge: 17

23.08.2022 17:53
#4 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

dann aber bitte etwas überschaubarere Textaufteilung. Dieser Text ohne Absätze und Gliederung ist leider nur schwer leserlich.

Rudi


rofra Offline




Beiträge: 1.166

23.08.2022 18:20
#5 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Das Problem hatte ich auch, gerade weil dann noch die Vorstellungekraft dazu kommt, aber es gibt schlimmeres und es lohnt.

~ from prussia with love ~

der franke, der robert


RS1325 ( gelöscht )
Beiträge:

23.08.2022 18:32
#6 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Zitat von Bastler im Beitrag #4
dann aber bitte etwas überschaubarere Textaufteilung. Dieser Text ohne Absätze und Gliederung ist leider nur schwer leserlich.

Rudi



Wie wär's denn einfach mal mit einem eigenen konstruktiven Beitrag ?

Roland


rofra Offline




Beiträge: 1.166

23.08.2022 18:39
#7 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Das war konstruktive Kritik. Auch wenn ich mich dem Wunsch anschließen würde aber aus anderen Gründen. Bitte entspannt bleiben zum Feierabend, damit es hier mit Bildern und vielleicht in zwei Absätzen weiter gehen kann. Allein die Gewichtsbremse reizt mich, wie man das ganze im Betrieb sinnvoll einsetzen kann noch mehr (einer der Gründe warum ich am Ende mich derzeit in 1:32 wohler fühle, ich sehe hier mehr Potenzial für einen halbwegs funktionellen Nachbau mit meinen Mittelchen).

~ from prussia with love ~

der franke, der robert


schmalspurloethi Offline



Beiträge: 155

23.08.2022 21:42
#8 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Hallo Martin,

Zitat von Martin im Beitrag #2
Moin Henning,

prima beschrieben aber gibts auch noch Bilder dazu ?

in meinem Hobbyraum ist das Fotografieren wegen der Lichtverhältnisse und auch etwas wegen der räumlichen Beengtheit nicht so einfach. Da muß ich einen lichttechnisch günstigen Zeitpunkt am Nachmittag erwischen. Das hat in den letzten Tagen noch nicht geklappt. Aus der Bauphase habe ich Bilder aber die sind nicht so toll.
Gruß Henning


schmalspurloethi Offline



Beiträge: 155

23.08.2022 21:43
#9 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Hallo Rudi,

Zitat von Bastler im Beitrag #4
dann aber bitte etwas überschaubarere Textaufteilung. Dieser Text ohne Absätze und Gliederung ist leider nur schwer leserlich.

Rudi



ist der Text so besser lesbar?
Gruß Henning


schmalspurloethi Offline



Beiträge: 155

23.08.2022 22:11
#10 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Hallo Forumsfreunde,

aus der Bauphase habe ich ein paar Knipsbilder mal eben schnell mit dem Handy geschossen. Ich bitte die Qualität zu entschuldigen.


Gesamtübersicht


Einfahrtseite

Gruß Henning


Martin Offline




Beiträge: 1.037

24.08.2022 06:26
#11 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Moin Henning,

danke für die Bilder, so kann ich mir eine Vorstellung deines Fiddle-Yard machen.

Noch ein Tipp zur Textgestaltung, da haben die Kollegen recht, einfach mal eine Leerzeile nach einem Absatz einfügen, das tut den Augen gut und lässt den Text wesentlich übersichtlicher werden.

Viele Grüße aus der Hildesheimer Börde

Martin

DelTang-Funkloks,
Wald- und Feldbahnen 0e, 16,5 mm,
Maßstab 1:45


Manuel K Offline




Beiträge: 121

24.08.2022 10:05
#12 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Hallo zusammen,

interessante Lösung. Dadurch das ein Brett funiert ist, sollte es je schon recht gut auf den Leisten rutschen, wenn man es dann hin oder her schiebt. Aber ist das Feinfühlig genug ? So ganz ohne Führung verkantet es bestimmt auch etwas? Oder ist es manchmal eher etwas hakelig und die Gefahr beim Verschieben, das Fahrzeuge umkippen könnten ?

Wie wäre es wenn man da Schubladenzüge ( die langen Schienen mit den Kugeln drin, weiß nicht wie man die Dinger da richtig nennt ) einbauen würde. Die Dinger kosten auch nicht die Welt, aber es man könnte das Ganze leicht hin und her schieben und das Brett wäre besser in Längs- und Querrichtung geführt. Nachteil wäre aber dann, dadurch das es leichtgängiger funktionieren würde, das man eine Verriegelung in jeder Stellung bräuchte. Bei Deiner Variante ist ja eine gewisse Reibung vorhanden, weshalb man wahrscheinlich auch auf eine Verriegelung verzichten kann.

mfg Manu


schmalspurloethi Offline



Beiträge: 155

24.08.2022 22:01
#13 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Hallo Forumsfreunde,

das furnierte Brett rutsch auf den Leisten in der Tat sehr gut. Das Verschieben geht ohne Hakelei. Umkippen der Fahrzeuge ist nicht zu befürchten. Man braucht etwas Feingefühl, um die Gleise so zu positionieren, dass sie fluchten und es nicht zu Entgleisungen kommt. Kriegt man aber gut hin – mit Geduld und Spucke eben. Die Führung ist ja durch die Holzleisten 25 mm x 12 mm gegeben. Deren Oberkante liegt einige Millimeter unter der Oberkante der Bretter. Und da diese Leisten über die gesamte Breite der Anlage gehen, verkantet nichts. Aufgrund der Reibung des Systems ist in der Tat eine Verriegelung der Platten nicht erforderlich. Da verschiebt sich nichts ungewollt. Die von Manuel genannten Schubladenzüge wären bei Variante 2, die nicht realisiert wurde, zum Einsatz gekommen. Ich hatte ein paar beim Abbruch eines Küchenschrankes gewonnen.

Die konstruktive Kritik an der schweren Lesbarkeit meines Beitrages habe ich mir zu Herzen genommen und versucht, das zu ändern.

Der „Lokparkplatz“ ist inzwischen auch schon betriebsbereit. Für die Qualität der einfachen Handy - Knipsbilder bitte ich erneut um Nachsicht.







Ein paar „Schönheitsoperationen“ wird er noch über sich ergehen lassen müssen. Und das Gleis ist noch ohne Spannungsversorgung. Geplant ist, eine Gleichrichterdiode in die Spannungszuführung einzufügen. So ist das Gleis in Einfahrtrichtung spannungslos. Nach Umpolen der Fahrspannung, kann Strom fließen und die Lok in Richtung Ausfahrt ihren „Parkplatz“ verlassen. Das Teil ist abnehmbar.

Gruß Henning


Claus60 Offline




Beiträge: 799

25.08.2022 08:11
#14 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

HI.

Zitat von schmalspurloethi im Beitrag #13
Geplant ist, eine Gleichrichterdiode in die Spannungszuführung einzufügen. So ist das Gleis in Einfahrtrichtung spannungslos. Nach Umpolen der Fahrspannung, kann Strom fließen und die Lok in Richtung Ausfahrt ihren „Parkplatz“ verlassen.

Na ja, wie kommt die Lok dann auf den Parkplatz? Sie kann mit der angedachten Dioden- Schaltung nur vom Parkplatz wegfahren, aber nicht auf den Parkplatz rollen.

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Danke fürs lesen, Claus

(M)Ein Modellbahn- Blog


Manuel K Offline




Beiträge: 121

25.08.2022 10:14
#15 RE: Schattenbahnhof der „Löderberger Kreisbahn“ in 0e Antworten

Hallo zusammen,

eine ähnliche Situation habe ich an meinem Fiddleyard mit der Schwenkbühne. Statt der Diode habe ich mir einen Rückfallschalter gebaut. Im Prinzip einfach ein Kippschalter, der ähnlich wie meine Weichen mechanisch angebunden ist und mittels einer Feder automatisch zurückgestellt wird. Ich wollte damals natürlich die selbe Optik, wie bei meinen Weichen haben. Natürlich geht es einfacher in dem man nur einen Taster oder einen Kippschalter ( tastend 1xUM ) nimmt. Die Diode ist zwar gut gedacht, aber wenn die Lok auf den Abschnitt kommt, wird sie nie ganz rein fahren können. Es sei denn, Du hast genug Geschwindigkeit und die Lok eine sehr große Schwungmasse. Das ist eher suboptimal. Die bessere Lösung wäre hier tatsächlich ein Taster ( oder Kippschalter tastend ). Die Lok kann nur in oder aus dem Abschnitt wenn die "Sicherung" freigibt.

Ich bin mal so frei und poste meine Lösung



Und gleich ein Vorschlag: Schwenkbühne, Marke Eigenbau. Durch kleine 3mm Neodymmagnet, je Abgang 2 Stück ( die dunklen Punkte ) und unter der Brücke 2 weitere ( Magnete anziehend ), wird die Stellung gehalten. Die Bühne selbst Pertinaxplatte mit aufgelöteten Profilen. Auf dem mittleren Eingang fährst Du ein, daneben die Abgänge könnten als Lokwartegleise dienen. In dem Fall bräuchtest Du noch einen Wahlschalter, oder eleganter Kontaktbleche, die in der entsprechenden Position das entsprechende Gleis freigibt.






Die Schenkbühne könntest Du natürlich auch mit Deinen Schiebeteilen kombinieren. Statt wie hier könntest Du die Abgänge als Abstellplatz für mehrere Loks benutzen und wärst damit ohne weitere Weichen absolut flexibel.

Vorne die Kugel dient für die Freigabe des Bühnenmoduls

mfg Manu


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