Es ist schon wieder eine Weile her das ich hier im forum über meine Anlage berichtet habe. Also Zeit für ein kleines Update.
Alle weitere Gebäude sind farblich behandelt worden und auf der Anlage festgeklebt.
Auch der Innenhof ist jetzt weiter detailliert.
Für den Ausstellungsbetrieb wollte ich eine kreisförmige anlage, damit ich auch Züge ihre Runden drehen lassen kann und nicht 2 Tage am Regler sitzen muss. Im vorherigen Beitrag hatte ich schon etwas zusammengeschraubt, habe es aber jetzt etwas kleiner gemacht. Die ganze Anlage ist jetzt 185 x 70 cm.
Jetzt ist dan nur noch die Frage ob und wie ich die beiden Kurven gestalte. Es wurde etwas experimentiert mit vorhandene Gebäude.
Die Ideen sind noch nicht ganz ausgereift, deshalb werde ich mich erst mal konzentrieren auf die Gleisbauarbeiten und Verkabelung. Und wie immer: Anregungen, Tipps umd Verbesserungen sind wilkommen!
Auf der linken Anlagenseite habe ich begonnen mit Gebäude. Für das Piko Fabriksgebäude und die Auhagen Wohnhäuser sind Fundamente aus Foamboard geschnitten. Auch für die Etagen der Fabrik wurden Platten geschnitten.
In der Zwischenzeit wurde an die Landschaft weiter gebaut mit Sculptamold für das Erdreich und Keraflott für die weitere Strassen und Bahnübergang. Das Loch für das Abwasserkanal und die Arbeitsleute von Preisers auch schon gebohrt worden.
Ende Juli hatten wir das Treffen des Niederländischen Zweiges der 009 Society (www.009dutch.nl) wobei unsere Mitglieder bei mir zuhause ihre Modelle zeigten und einige auch auf der Nahmertaler Kleinbahn gefahren sind.
Nach dem Treffen wurde die linke Anlagenseite wieder aufgenommen. Es kommt ein unbenutztes Gleis zu einem Fabrikshof dazu. Eventuell kann das Gleis auch mit einem Rollwagen besetzt werden, ist aber nicht betreibsfähig mit der Anlage verbunden.
Es geht weiter auf der linken Seite mit dem Fabrikshof und Strassenarbeiten. Im Hof werden Hartschaumplatten verwendet die vorher mit einem Skalpell und spitzen Stift bearbeitet wurden. Die Strasse entsteht mit Mifoshape, ähnlich wie Sculptamold, aber viel feiner in der Ausführung. Es lässt sich besser verarbeiten und bearbeiten, und ist viel länger zu verarbeiten ist als herkömmliches Pflaster. Ich bin vorerst begeistert von diesem Material.
Leider hat sich herausgestellt das Mifoshape so wie Sculptamold nachher nicht zu bearbeiten ist, auf jeden Fall lassen sich keine Kopfsteine einkerben, das Material zerkrümmelt dann wegen die im Material anwesende Fasern. Kein Problem, dann wird es eben eine Asfaltstrasse. Aber auch ein Bürgersteig soll dann doch noch hinein, das bedeutet wieder einige Arbeit um das einzufügen und die Häuser dann wieder einzupassen. Auch kein grosses Problem, dann hätte ich am Anfang einfach besser planen müssen....
Zum Wagenpark sind ein geschlossener DR Wagen und ein belgischer Rolldachwagen hinzugekommen, die dan im DDR bzw. BRD Betrieb verwendet werden können.