Moin So, die NuSSA 23 ist Geschichte. Vielen Dank an Helmut und seinem Team für die gelungene Ausgestaltung, das fantastische Abendessen und auch eine Extradank an die Damen vom "Grill" für die kostliche Bewirtung.
Nun einige Impressionen. Meine Frau hat viele Details fotografiert, hauptsächlich von der Gipsbahn
Hier noch 2 Bilder mit Seltenheitswert, was es so nie in Natura gegeben hätte...2x Gebus D7
Danke für den Bildbericht zum Kaffee am Morgen! Spannend ist ja das der "kleine Bahnhof" Landesgrenze in H0e (m. E. einer der kompaktesten, nutzbarsten Gleispläne dem man zumindest die Chance hat ihn ohne groß zu stauchen unter zu bekommen) immernoch größer als deine 2 Kleinstanlagen on 0.
Interessant finde ich tatsächlich den brittischen Kram. Eigentlich garnicht so meins aber das sieht doch sehr eigen aus, speziell die unfertige Anlage. Durch die kontinentaleuropäischen Kupplungen wirken die kleinen einfachen Fahrzeuge noch archaischer und die hintere Lok wirkt durch den Dachumbau auch sehr... brittish.
Bei dem Bedanken möchte ich auch HEUS nicht ausklammern, der neben dem Pflegen der Homepage https://www.nussa.de/ auch hier im Forum für aktuelle Informationen gesorgt hat.
Danke für den Bilderreigen von der diesjährigen NUSSA. Für mich ist dieses das "echteste Bild" aus dem Reigen. Könnte glatt in jeder größeren Stadt aufgenommen sein.
Da ist ja selbst der Fahrer im Bully nicht vergessen worden.
Eine Frage habe ich zu dem Fährpram, Landungsboot oder was auch immer das im Hafen von ??? genau ist. Ist das ein Eigenbau oder wie kommt man sonst an so ein Schiff?
Hubert hat mich gebeten zu erwähnen, dass sie Straßenbahnanlage von ihm und Georg auf der NUSSA nur präsentiert wurde. Gebaut wurde sie von einem verstorbenem Modellbahnfreund der beiden.
ich möchte nicht werten und auch nicht im geringsten Ansatz kritisieren oder sonst was. Deine Aussage "Für mich ist dieses das "echteste Bild" aus dem Reigen." bezieht sich auf genau dieses Foto und da gebe ich Dir Recht. Beim Original hatte ich dieses Empfinden jedoch keinesfalls.
Die Erklärung ist ganz einfach, die Fassaden der Häuser sind Originalfotos, die aufgeklebt sind. Auf dem Foto ist die ganze Licht- und Schattenwirkung, die Tiefen und Vorsprünge in der 2. Dimension so gespeichert. Bei einem Foto vom Foto bleibt der realistische Eindruck auf dem Zweitfoto auch so erhalten. Wenn Du allerdings die Modell-Fassaden in echt anschaust, dann wirken sie in der 3. Dimension überhaupt nicht. Da reagiert das Auge dann sofort und sagt Dir "hier stimmt etwas nicht" weder die Tiefenwirkung noch die Schattenbildung oder die Spiegelungen in den Fenstern werden vom Auge als real akzeptiert.
Noch einmal, ich werte die gezeigte Fassade in keiner Weise und gebe nur mein Empfinden bei der Betrachtung des Originals mit der entsprechenden Erklärung wieder.