ich habe es fertiggebracht, an einer Weiche ein Ende der Stellschwelle abzubrechen. Das andere Ende ist zwar noch benutzbar, paßt aber an keine Position. Jetzt habe ich eine neue bestellt und eine Weiche übrig. Die natürlich genutzt werden muß. Oder nicht?
Ich würde fast zu zuviel tendieren, da das Umfahrgleis so schon recht kompakt ist. Anderseits mehr Spaß mit kleinen Wagen und Loks, sofern das mit den Weichen und den nicht stromführenden Herzstücken passt.
Inzwischen habe ich eine kleine Bagnall bei Shapeways geordert. Der einzige Fehler waren die Streifen an den Wasserkästen. Ich schabte das meiste mit dem Skalpell ab:
Alle Fahrzeuge brauchen noch Verglasung, Passagiere und Beschriftung. Die Triebfahrzeuge haben alle KATO-Fahrwerke, dadurch sind Doppeltraktionen kein Problem.
Zitat von teetrix im Beitrag #71 Interessant wird noch der Berliet Locotracteur
Jepp :) Ich hoffe die Fahreigenschaften des Fahrwerks passen. Insgesamt ein beeindruckender Fuhrpark. Einer der großen Vorteile der kleinen Maßstäbe, man bekommt schnell, viel Rollmaterial zusammen und es fällt kaum auf :D
wieder ein Lebenszeichen von mir. In den letzten Wochen habe ich mich mit einem Triebwagenzug aus Ratio- und Dundasbausätzen beschäftigt, der in ähnlicher Form auf vielen britischen Anlagen "herumgeistert". Hier die Story: Die CD&S brauchte einen großen Triebwagen für die "Hauptstrecke" Campbeltown-Machrihanish. Bei Bedarf sollte er auch auf der Strecke nach Southend aushelfen.Geld war natürlich keines da, aber im Fuhrpark fanden sich zwei "konserviert abgestellte" Personenwagen, die man zu Steuerwagen umbauen könnte. Dazu wurde ein weiterer Wagen billig erworben, der eigentlich für die neuen Fronten und weitere Ersatzteile ausgeschlachtet werden sollte, sich aber als ziemlich gut erhalten herausstellte. Ein zweiachsiger Aufenthaltswagen mit Rahmenschäden fand sich schließlich bei den Jungs von der Streckerunterhaltung. Mit einem neu angefertigten Rahmen sollte er der Motorwagen werden. Im Moment sieht der Zug so aus. Wegen der zusammengewürfelten Bestandteile hat der bereits den Spitznamen "Patchwork Train":
Erinnert etwas an den "Lindwurm", den man eher Unerfolgreich auf hiesigen Gleisen einsetzen wollte. Schön... auch wenn er vermutlich das halbe Bügelbrett lang ist
ohne den "Dreiabteiler" paßt er sogar in meinen Bahnhof. Mit allen Wagen kann er halt nur reinfahren, das Umsetzgleis mit belegen und dann ohne Rangiermanöver in Gegenrichtung wieder raus. Wie gesagt, vor allem soll er ja auf der "Hauptstrecke" fahren. Der Lindwurm hat ein ähnliches Konzept. Hier mal ein Link zu meinem britischen "Vorbild":