Geplagt von Material- und Werkzeugmangel sowie massiver Unlust, in Anbetracht einiger anstehender Arbeiten, ging es an jenem Projekt, was ich hier vorstelle, bis vor kurzen nur planerisch bis garnicht weiter. Zumal mein kleines Projekt schon voll bespielbar ist, was schnell mal für Ablenkung vom eigentlichen Vorhaben sorgt. Dabei sorgte dann, in den letzten Tagen, vermehrt der Blick auf das drumherum für Unmut. Beim erstellen dieses Beitrags merke ich auch warum: Das letzte mal dass ich an den Modulen selbst gearbeitet habe ist ein Weilchen her.
Und los ging es vor ein paar Tagen:
ZitatHeute gings mit Kleinkram in 1:32 weiter. Neben Dachdeckerarbeiten (aufbessern der temporären Dächer) habe ich mal eine/n Testträger/säule angefangen zu mauern. Gute 4,5 von ca. 13cm sind inzwischen geschafft. Eigentlich wollte ich blos mal ein Basisquadrat legen, um zu schauen wie breit das ganze wird... aber nun gut.
Bevor es heute nach kurzer Unterbrechung weiter geht, hier ein paar Details.
Aus meiner Perspektive, vom Rechner aus:
Und nochmal von schräg Oben (fast alle meine Testdächer auf einen Blick):
Primärziel war das helle Holz vom Diorama zu verbannen und mich näher an die endgültigen Farben heranzuarbeiten. Außerdem standen endlich einige Materialtests an (wie wirkt was?). Im Fokus standen die Stützpfeiler des Gebäudes über der Segmentdrehscheibe. Testweise, hier gemauert und als Lösung zum drüber stulpen ;) Generell wirkt mir der IST-Zustand noch zu leicht. Das OG fast schwebend. Ich hoffe, dass ich das durch die Pfeiler, eine stärkere Bodenkonstruktion und das vorziehen des UG etwas relativieren kann. Insgesamt stellt sich die Idee mit dem Obergeschoss zwar als "pädagogisch wertvoll" aber unpraktisch heraus. Schauen wir mal. Durch den modularen, unvollständigen Aufbau der Gebäude und die noch unausgestaltete Segmentdrehscheibe, könnte ich mich noch umentscheiden. Aber noch passt es.
Aber auch für die Dachpappe wollte ich etwas rumprobieren. Von Sandpapier über Zellstofftaschentücher / Küchenrollen / Klopapier wird hier ja einiges genutzt. Ich habe mich offensichtlich für die Lack- und Ledervariante entschieden... Tatsächlich handelt es sich um Aquarellzeichenkarton und Acrylfarbe die ich für generell ungeeignet halte (es gibt bessere Hersteller als den hier genutzten) und die weg musste. Dummerweise Seidenmatt aber immerhin schwarz. Der Zeichenkarton hat m. E. eine sehr geeignete Struktur und lässt sich schön "aufeinander pappen", wellt sich aber doch sehr stark. Mal schauen ob ich das noch sauberer hin bekomme und ob ich hier nochmal mattierend eingreife. Die große Fläche frisst ordentlich Farbe und da es nur ein "Übergangsdach" ist, lohnt sich der Materialeinsatz m. E. nicht.
Gleiches gilt für den Güterschuppen. Hier habe ich als Zwischenlösung nur ein paar Träger drunter geklebt und schwarz gebeizt. Für den zweiten Versuch mit Zeichenkarton würde sich dieses Dach eher anbieten.
Die zu sehende Beleuchtung, mein Rangierlicht, ist auch eine Zwischenlösungen. Eins der praktischen Probleme der überbauten Segmentdrehscheibe ist, neben dem beängten Platz zum Kuppeln, der Schattenwurf des OG. (Wie oder besser wo ich das Modul Ausleuchte weiß ich generell noch nicht).
Zu sehen ist außerdem der Rahmen des Wagenkastens meines Personenwagenprojektes (es lebt! Ist aber pausiert...).
Jau, hat er recht. Der Träger sollte in Deinem Maßstab etwa 10-13 mm hoch sein. Du könntest dann auch Stahlstützen statt Mauerwerk nehmen, die machen weniger Arbeit beim Bauen (hab vor 50 Jahren mal Bauwesen studiert)
Zitatmeiner Meinung nach müssen noch ein paar massive Doppel-T-Träger quer unter den Überbau, um das Gewicht abzufangen.
Sehe ich ähnlich die Idee, war hier den Boden des OG zu verdoppeln, so dass ich zumindest auf 10mm Bodenstärke komme. Mehr wären sicherlich besser. Das ganze hängt aber am Ende stark von der Optik ab, nochmal 5mm (also dann 10) wären aber das zu erreichende Minimum.
Zitat Der Träger sollte in Deinem Maßstab etwa 10-13 mm hoch sein.
Danke dir!
ZitatDu könntest dann auch Stahlstützen statt Mauerwerk
Die erste Idee war (Stahl)Beton und reines Metall hatte ich auch angedacht. Generell halte ich meine gemauerten Pfeiler nicht unbedingt für die erste Wahl (Materialeinsatz + Arbeitsaufwand sind hoch) aber genau deswegen baue ich gerade Testweise einen. Zum Einen ist das Material im Überfluss vorhanden, zum Anderen war die Idee, dass modernere Konsruktionen kompakter sind (ein Stahlpfeiler in der halben Stärke würde ausreichen, behaupte ich mal), ich brauche aber Wuchtigkeit und Stabilität.
Die Ideen mit den Bögen bzw. dem dritten Pfeiler (die Idee hatte ich nicht, dafür die Wand, die auf einem der Bilder zu sehen ist) hatte ich auch schon. Der Bogen ist zwar etwas Pervers, war aber meine erste Idee zum Thema. Über entspr. Querträger im 45° Winkel hatte auch nachgedacht. Ich muss hier aber aufpassen, weil
ZitatEins der praktischen Probleme der überbauten Segmentdrehscheibe ist, neben dem beängten Platz zum Kuppeln[...]
Das andere ist die Bedienung der Segmentdrehscheibe. Motorisch möchte ich die nicht antreiben, das heißt, ich brauche da unten Platz um mit meiner Hand da unten rukzuwurschteln. Optisch und vom Aufwand her betrachtet, wäre ein dritter Pfeiler natürlich auch nicht verkehrt... mal gucken. Wenn ich das OG noch 5 Millimeter (oder etwas mehr) höher lege, wird es nochmal luftiger (Liest sich doof, aber m. E. hat die letzte Erhöhung schon den Gesamteindruck geschadet, die lichte Höhe unter dem Anbau ist derzeit auf dem absoluten minimum, musste aber schonmal knapp 10mm höher gelegt werden) und ich muss mir da was einfallen lassen. Einen "Betonpfeiler" wollte ich so oder so bauen... mal gucken.
Die Links waren auf jeden Fall topp! Und auch wenn hier gerade einige Schwächen der Idee zu Tage kommen, darum ging es ja bei dem Projekt. Zu gucken was geht und was nicht. Wo liegen Probleme? Was ist zu Bedenken? Ich bin weiter gespannt wie sich das entwickelt und kann mich für das feedback nur Bedanken!
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18.01.2023 08:53
#155 RE: Gebäudebau III - Interlude mit Übergangslösungen
ZitatWenn deine Hand nicht unter den Vorbau muss bist Du bei dessen Gestaltung frei.
Müssen tu ich das nicht, aber ich will mir die Freiheit es zu tun hier auch nicht verbauen. Das Kuppeln wird mit einer 20cm Pinzette nicht leichter. Ich nutze eine semifunktionale Balancierhebelkupplung, da ist die vom Betrachter abgewandte Seite, mit dem richtigen Dreiecksschenkel einzuhaken, auch in 1:32 nicht ganz ohne (dazu kommt das einhängen in die Halterung und u. U. Bremsseil trennen und einhaken). Und auch wenn es im 21. Jhd. eher verpönt ist im Betrieb zu trinken, reden wir noch immer von einer möglichst finescaligen Darstellung der Betriebsabläufe einer Werkbahn in den Jahren der späten Weimarer Republik. Im Zweifelsfall muss das halbwegs Promille bzw. Kindersicher gebaut sein. Erst recht wenn hier auch Hochprozentiges verladen wird. Da ich hier noch keinen beweglichen Balancierbalken eingebaut habe, wird ganze bei den nächsten Wagen auch eher schlimmer als besser. Auch, wenn im Zuge der aktuellen Konstruktion auch eine Überprüfung der Pufferlänge ansteht. Die ZT Puffer scheinen mir etwas zu kurz für 1:32 (ich ahne warum ;) ) was in Kombination mit den recht voluminösen Holzverstrebungen der G-Wagenkästen wirklich wenig spiel lässt. Ich nutze das Gleiche Kupplungssystem in vereinfachter Form (ohne bzw. mit gleichseitigem dreieckigen Kettenglied) und seitenverkehrt auch in 1:45 wo es mir weniger problematisch erscheint. Es ist tatsächlich immer wieder verblüffend, wie verschieden Problemwelten unter den Maßstäben sind.
Und auch die Drehscheibenbedienung könnte man Problemlos per Stell-, Gewindestange oder ähnliches nach außen legen, die - etwas sehr gewagte - Idee ist hier aber immernoch eine Kurbel an die Drehscheibe selbst zu bauen. Und spätestens für die Verriegelung muss ich dann so oder wieder ran (gut auch die könnte man sein lassen aber nee :D ). Bei dem Projekt geht es nicht nur um Praktikabilität sondern auch einfach um ein "bekomme ich das hin?" und "kann man das so bauen?" (siehe meine Gewichtsbremskonstruktion. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum nutzen. Nur weine wirre Idee die ich mal umsetzen wollte und jetzt umsetze. Oder auch nicht oder doch noch nicht. Aber selbst, wenn sie mal fertig ist und funktioniert wird sie - vorbildgerecht - selten bis garnicht durchgehend genutzt werden.).
Anbei mal ein paar nachgestellte Betriebsszenen um meine Ausführungen etwas zu verdeutlichen. Ein nicht ganz außer acht zu lassenender Umstand sind hierbei 2 Dinge: Ich bin Rechtshänder und meine Hände sind recht klein.
Kuppeln mit linker Hand, sieht gut aus, kann ich aber garnicht, da meine Hand einfach zu unruhig und ungeschickt ist (egal ob nüchtern oder nicht). Spätestens beim Abkuppeln und anschließenden Einhängen der Kuppelkette wäre es aber völlig vorbei, weil der entspr. Haken einfach zu klein und genau entgegen der Griffrichtung am Wagenrahmen angebracht ist.
Was mit links übrigens auch nicht geht, ist Bilder machen, deswegen ist das nächste etwas verwackelt. (Was aber auch an der Gestaltung meiner Kamera liegt. Generell gibt es wenig Geräte die für die betroffende Bevölkerungsgruppe bequem nutzbar sind...)
Läuft! Und keine Körperteile mehr im Weg! Besser gehts nicht, dank Bewegungsspielraum zwischen den Säulen ;)
Zu sehen ist das ganze hier mit Lok und O-Wagen mit einem Lokkasten - Wagenkasten Abstand von 35mm. Zu beachten ist, dass ich hier beim O-Wagen, die Seite mit dem Vorrichtung für das Gewicht der entspr. Bremse genommen habe und dass auch bei der Lok die Kupplungen nicht am Lokkasten befestigt ist, sondern in die Feldbahnkupplung. Das ist die Fahrzeugkonstellation mit dem meisten Freiraum. Bei meinen G-Wagen sieht das ganze dann so aus.
Problematisch wird es aber hier: Wagenkastenabstand 20mm an den Kanten aber dummerweise nur noch 16mm über der Kupplung, da hier die Wagenkastenstreben mit 2x2mm dazu kommen. Dazu kommen generell die hohen Wagenkästen, die auch von schräg oben kein Spiel lassen.
Das Problem habe ich bisher in 1:45 nicht, da hier einfach die Wagenkastenstreben kleiner sind. Man hat fast die vollen 2cm Spielraum und ich kann einhängen wie ich will auch die Wagenkästen selbst sind wesentlich kleiner, also weniger breit und hoch, was die Sache nochmal einfacher Macht. Hier ist zu beachten, dass ich flächendeckend auf 1:87/1:76 Schraubenkupplungen umstellen will. Sollte betrieblich wenig ändern, aber wesentlich besser aussehen.
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20.01.2023 09:46
#158 RE: Gebäudebau III - Interlude mit Übergangslösungen
mit zwei gemauerten Stützpfeilern, wie abgebildet, ist der Baustatik und Gebäudeoptik Genüge getan. (Meine Meinung)
Zwischen den Pfeilern ist ausreichend Platz für den händischen Eingriff; sowohl horizontal, diagonal als auch vertikal.
Die Lok rückt bis Ende Segmentdrehscheibe vor; Du entkuppelst. Danach stößt die Lok den/die Wagen soweit zurück, dass die Scheibe bedient werden kann. Nach Umfahrt können der/die Wagen von der Lok in gewünschte Position unter dem Vorbau gestoßen werden.
Voilà
Vielen Dank für die eindrucksvollen Bilder und freundlicher Gruß
Ich habe bisher nicht gezählt oder überschlagen, was ich an Ziegeln verbaut habe aber zumindest beim Pfeiler lässt, sich das ganze recht leicht ermitteln: Ein Reihe hat 10 Steine, 60 Reihen sind es bisher geworden. Das dürfte ca. 600 Steine machen, womit er fast fertig ist.
Gleichzeitig habe ich das Obergeschoss ca. 5mm tiefer gelegt. Diese werden später durch den stärkeren Boden wieder ausgeglichen (siehe 600mm Feld- und Kleinbahnen in 1:32: Dieser Hof ist nicht Jähner Hof (11). So komme ich auf ca. 11mm) . Nicht ganz so gut zu sehen, ist der dem Titel gegebene Neubau des Erdgeschosses. Ich habe beschlossen, die Ecken, analog zu den Pfeilern, zu verstärken und eine Steinreihe nach vorne zu rücken, dadurch blblieb nicht genug Platz für das ursprüngliche Fenster und die Tür musste auch verschoben werden. Da beide bereits eingepasst und ausgeschnitten waren, durfte ich hier nochmal ran. Den Unterbau dazu habe ich schonmal an der sichtbaren Seite vorbereitet. Hier geht es dann als nächstes weiter.
Gleichzeitig habe ich das Untergeschoss etwas nach vorne gezogen, sodass der Platz für das angedachte Innenrelief entstanden ist. Oder auch nicht,schauen wir mal wofür der am Ende reicht. Zumal ich mir noch unsicher bin, ob ich das Gebäude, die noch fehlende Steinschicht nach hinten ziehe oder nicht (und dafür noch weniger Platz zwischen Wand und Gleis lasse. Den ursprünglich angedachten zweiten Zugang zur Laderampe, kann ich mir jetzt schon sparen :/ )
Insgesamt bin ich mit dem "neuen" Gesamteindruck zufrieden, immernoch etwas zu offen aber schon kompakter und "gemütlicher". Durch die Verstärkte Ecke, hoffe ich diesen Eindruck noch etwas zu verstärken, die Ziegel machen dann hoffentlich den Rest.
Wie bereits angedeutet musste ich duch die Umbauten am Erdgeschoss die oder besser das Fenster einpassen. Ein erster Entwurf wäre dieser hier, noch bin ich mir aber unsicher.
schaut erheblich besser aus!! Wenn Du nun über der Säule noch einen Stahlträger (U-Profil 5 bis 7 mm) einziehst und die andere Säule ebenso baust - dann paßt's. Dank fürs Zeigen und Grüße von Uwe
Denke ich auch. Wobei ich gerade beim Blick von vorn (also wie hier zu sehen) noch unsicher bin. 5mm (also ca. 1 Stein) Seitenlänge mehr pro Balken wären noch drin, ohne den Betrieb zu gefährden. Die 5mm will ich aber an der Reliefwand unten bzw. hinten nicht verbauen, damit genug Platz für Fenster und Tür bleibt. Man sieht es leider auf keinen der beiden Bilder so wirklich, aber das OG ruht auf 4 Pfeilern, von denen 2 aus der Rückwand herausgebildet werden, dazwischen müssen Tür, Fenster und die Eine oder Andere Steinreihe passen.
Dafür, dass alles so klein ist, hat man ziemlich viele Stellschrauben. Und hier ist noch nichts gealtert oder Grün (habe ich mal erwähnt, dass man zumindest den jetzigen Pfeiler nie sehen wird, weil hier mal Efeu ranken soll?).
Zum Boden des Obergeschosses werde ich nochmal ins Detail gehen wenn es soweit ist. Hier wäre ein 10mm H, T, oder U Profil wohl die bessere Wahl gewesen, jetzt muss ich schauen wie ich auf die Dicke komme. Bis ich unten fertig bin, werden noch ein bis zwei Tage (vielleicht auch mit einer 0 dran) vergehen. Genug Zeit zum grübeln.
An den letzten Abenden ging es mehr oder weniger munter weiter an meinem UG. Die Tür ist inzwischen eingebaut. Durch 2 Denkfehler, von denen ich nur einen ausgeglichen habe, ist das ganze weniger symmetrisch geworden als gedacht, aber sehen tut man es nicht (behaupte ich mal).
Hi Robert. Mal eine Frage, wie kommt es, das einige deiner Fotos bei mir so total farbstichig aussehen, aber auch immer wieder mal "richtige" dazwischen auftauchen? Bei deinem vorletzten Posting zum Beispiel ist das erste Foto richtig und die beiden anderen danach sind extrem rotstichig. Die Fotos sehen so aus, als ob sie Analog mit Tageslichtfilm bei Kunstlicht aufgenommen wurden. Digital müsste das der automatische Weißabgleich doch zumindest halbwegs im Griff haben.
Ich habe mir mal die Exif Daten einiger Fotos angeschaut. Bei den "Richtigen" sind die Exif Daten noch vorhanden. Man kann also sehen, mit welcher Kamera und welchen Einstellungen (Brennweite, Blende, Belichtungszeit,...) sie gemacht wurden. Diese Metadaten werden von der (jeder) Kamera direkt in den Bild- Dateien gespeichert und sollten heutzutage auch eine Bildbearbeitung "überstehen". Früher gab es genug Programme, die die Exif Daten zerstört haben. Aber seit mindestens 10 Jahren sollten das alle Bildbearbeitungsprogramme können. Bei den "Rotstichigen" fehlen die Exif Daten. Es scheint sich also um ein Problem in der Bildbearbeitung zu handeln, auch wenn "beide Sorten" in Gimp aufgearbeitet wurden (sieht man auch in den Metadaten, an anderer Stelle als die Kamera Daten). Zuerst hatte ich unterschiedliche Farbprofile in "Verdacht", aber die sind bei allen Fotos gleich (Gimp sRGB)
Kann natürlich sein, das du das so haben willst, dann habe ich nichts gesagt.