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Günni Offline




Beiträge: 533

02.05.2022 22:06
#76 RE: Landschaftsbau IV: Sand so Rot wie manche Socken Antworten

Ich mache mir beim Besanden sowieso keine großen Gedanken um die Farbe. Ich nehme sehr hellen Sand und erzeuge die gewünschte Farbe erst hinterher mit einem in geeignetem Farben zusammengepanschten Wash aus meinem (immer noch vorhandenen) Schulmalkasten. Schwarz und diverse Braun- und Beigetöne sind da geeignete Kandidaten. Die Flüssigkeit halte ich sehr wässrig und stark lasierend. Wenn's zu wenig wird, gehe ich einfacht so oft drüber bis es passt. Wichtig: zwischendurch immer trocknen lassen um die genaue Farbwirkung zu erkennen. Wenn das Trocknen zu lange dauert, helfe ich mit dem Fön nach. Das ezeugt auch leichte, durchaus gewünschte, Unregelmäßigkeiten. Das farbliche Feintunig erfolgt dann mit Kreide. Da kann man dann noch einiges korrigieren, z.B. zu Dunkles wieder etwas aufhellen.
Bei meinen Anlagen färbe ich Gleisbett und Wege erst als Letztes in einem Aufwasch, dann wird alles recht stimmig. Zugegeben, bei meinen ziemlich kleinen Dingern lässt sich das bis zum Schluss rauszögern, bei 'ner größeren Anlage, vor allem einer Mehrteiligen, lässt sich das nicht immer so einhalten, dann muss man eben anpassen.

Hier sieht man noch mal hinten (bisschen unscharf) frisch gesandetes Gleis, vorne Gealtertes.

.

(Nein, wir fangen jetzt hier nicht noch mal die Diskussion über das grobe Peco Gleis an ).

Einfach mal ein Stück Pappe oder Sonstwas Besanden und dann ein paar Versuche machen, dann findet man schon seine persönliche erfolgreiche Methode.

_________________________________

Günni

Je schmaler die Spur umso größer der Spaß


rofra Offline




Beiträge: 1.206

02.05.2022 22:29
#77 RE: Landschaftsbau IV: Sand so Rot wie manche Socken Antworten

Das mit dem Einfärben wollte ich mir eigentlich sparen (bzw. Sinn der gesamten Übung ist ja einen Sand zu finden, der ohne Behandlung nahe am erstrebten Bild ist), ist hier aber einen Versuch wert.

Zitat
Einfach mal ein Stück Pappe oder Sonstwas Besanden und dann ein paar Versuche machen, dann findet man schon seine persönliche erfolgreiche Methode.



Das ist der Arbeitsschritt den ich hier nicht hätte einsparen sollen... Schön, dass du nochmal etwas Salz in die Wunde streust :D

Der Maßstab und die Anlage bleiben aber spaßig (heute im schmerzbefreiten Zweizugbetrieb aus Feldbahnloren und Kleinbahnwagen...). Der Bremser hat mir nochmal richtig Lust auf einen Wagen mit Bremsersitz gemacht (transportiert werden u. A. Reste von div. Baurprojekten am Rande der Strecke) .

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der franke, der robert


Günni Offline




Beiträge: 533

03.05.2022 18:01
#78 RE: Landschaftsbau IV: Sand so Rot wie manche Socken Antworten

Ich wollte kein Natriumchlorid in einer Läsion applizieren (hochtrabend für Salz in Wunde) aber man findet nur sehr selten die Sandfarbe, die man braucht (so wirklich viele unterschiedliche gibt's da auch nicht). Aber mit 'nem dicken Quast Wasserfarbe draufschmaddern geht auch bei größeren Flächen recht schnell. Und je schludriger man arbeitet umso echter sieht's aus. Außerdem kann man z.B. in schattigen oder feuchten Ecken mit 'n bisschen grün schöne Moos- oder Algenflecken anlegen.
Für mich ist das ein Teil des Spaßes bei der Landschaftsgestaltung.

_________________________________

Günni

Je schmaler die Spur umso größer der Spaß


rofra Offline




Beiträge: 1.206

03.05.2022 20:16
#79 RE: Landschaftsbau IV: Sand so Rot wie manche Socken Antworten

Zitat
aber man findet nur sehr selten die Sandfarbe, die man braucht (so wirklich viele unterschiedliche gibt's da auch nicht).



Da bin ich voll bei dir, aber ich hab trotzdem immer mein (goldgelbenes) Idealbild vor meinem geistigen Auge und das treff ich mal mehr und mal weniger. Dazu kommen dann noch Licht und Laune. Das dumme an diesem Idealbild ist, dass es wohl recht wenig mit der Realität zu tun hat, weswegen ich hier gerne mal etwas experimentiere.

Seis drum, ich habe beschlossen, jetzt erstmal das zweite Gebäude anzufangen um die Wirkung des gesamten Moduls etwas besser einschätzen zu können (bevor ich nochmehr kaputt mache, wird jetzt wieder etwas geplanter vorgegangen). Eigentlich Zeichne ich immer und baue dann. Ich habe aber hier div. Fenster und Türen geordert um die ich herumkonstruieren will. D. H. bevor ich hier einen neuen Dummy, auf Basis der finalen Zeichnungen bauen kann, muss ich erstmal auf die entspr. Teile warten. Für den Lokschuppen sind auch gleich noch welche dabei, d. h. an dem kann es auch weiter gehen.

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der franke, der robert


rofra Offline




Beiträge: 1.206

05.05.2022 22:25
#80 Interlude Antworten

Anbei mal ein genauso kleiner, wie seltener 9/10 (vll. auch nur 8,5/10; an beiden Enden fehlt ein Stückchen) Überblick der wohl kleinsten, im entstehen begriffenen Spur 1 Modellkleinbahnmodulanlage des Bundeslandes ( ;) )



/edit: Mit einem Tag Verzug kamen heute die Fenster für die nächsten bzw. schon vorhandenen Bauprojekte an. Für den Lokschuppen waren auch welche dabei, die mussten hierbei in der Vertikalen um eine Fensterreihe erhöht werden um in meine Aussparungen zu passen. Wichtig ist erstmal, dass sie passen (wie immer erstmal blos Stell- bzw. Passprobe). Zwei für den Gesamteindruck sehr wichtige Bauteile, wie ich finde.

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der franke, der robert


rofra Offline




Beiträge: 1.206

11.05.2022 16:19
#81 Gebäudebau II - Das 1. OG Antworten

Beginnen möchte ich die üblichen begleitenden Worte zu meinem aktuellen Baufortschritt mit einem Rückblick.



Als ich diese zwei Pappkammeraden damals zurecht geschnippelt und gerückt hab, hatte ich blos ein grobes Bild von der Gestaltung meines Segmentdrehscheibenmoduls. Die braune Pappwand links wurde inzwischen durch einen zu ca. 60% fertiges Güterschuppenrelief ersetzt, die rechte Seite entwickelte sich bisher nur gedanklich weiter. Ich habe hier div. Kombinationen von Bauweisen, Fensteranordnungen und anderen Gestaltungselementen durchgespielt bzw. gezeichnet. Was sich genau in den recht großen hallen Befinden soll, weiß ich noch nicht so ganz aber zumindest hat man eine menge Licht da oben.




Über dem Ladegleis ist eine Schiebetür vorgesehen. Hier könnte auch ein Kran oder eine wie auch immer geartete Saugvorrichtung / Elevator verbaut werden.



Rechts der Schiebetür überlege ich noch ein Fenster unterzubringen (= weniger Steine verbauen)

Im Gegensatz zu meinen bisherigen Gebäuden bzw. Gebäudereliefs baue ich hier auf einen vorgefertigten Rahmen der die Grundform vorgibt (normaleweise werden die Wände einzeln gebaut und dann zusammen gesetzt) und verzichte auf ein Fachwerk. Um trotzdem die Steine nicht aufeinander, sondern wie gehabt, auf eine Grundfläche kleben zu können musste nochmals etwas Pappe herhalten. Wie immer ist alles noch nicht fest, bis auf die erste reihe Steine, an die jetzt die Pappwände rangeklebt werden sollen.

Die Höhe ist noch nicht final und Stützbalken sind auch erstmal nur testweise aufgebaut. Das Komplette OG ist abnehmbar und soll es auch bleiben. Der zusehende Testaufbau soll euch und mir einen besseren Eindruck meines Vorhabens verschaffen. M. E. stehen die höhe des "Hohlraums" und des Gebäudes bisher noch in einem eher ungünstigen Verhältnis, anderseits fehlen hier noch min. 6mm höhe durch Dachbalken und Dach.

Generell bin ich mir echt unsicher wie man so etwas gebaut hätte. Stahbetonträger? Stahlträger? Das wird noch interessant.

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der franke, der robert


rofra Offline




Beiträge: 1.206

17.05.2022 12:53
#82 Gebäudebau IIa - Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen Antworten

Vor einigen Tagen schribe ich noch ganz unschuldig und nichts ahnend

Zitat
Im Gegensatz zu meinen bisherigen Gebäuden bzw. Gebäudereliefs [...] verzichte [ich] auf ein Fachwerk.



und

Zitat
Rechts der Schiebetür überlege ich noch ein Fenster unterzubringen (= weniger Steine verbauen)




Das mit dem Fenster hat sich als gute Idee herausgestellt. Hier komplett zu mauern, eher weniger. Die Fachwerkkästen scheinen enormen psychologischen Vorteil zu haben: Man hat kleine, definierte Bereiche und kommt so schnell zu Teilerfolgen. Ich habe in den letzten Tagen jeweils ca. 2 bis 3h gebaut und die erste Wand nähert sich der Vollendung. Die Fenster sparen zwar Steine, brauchen aber etwas mehr Hingabe. Da abgerundete, gemauerte Fensterfassungen absolutes Neuland waren, habe ich mich bevor ich mich an die 3 Großen mache, erstmal für ein kleineres Fenster entschieden. Gleichzeitig gehts, gefühlt, seit erreichen des Fensters wenigstens mal voran.



Ich habe leider etwas spät mitbekommen, dass die unterschiedlichen Rottöne, auch mit leicht unterschiedlichen Größen der Steine einhergehen (ASOA).Beim Fachwerkschuppen habe ich das ganze noch auf einzelne Abweichler, mein ungeschick und die Wellpappe als Unterlage geschoben.
Sofern man sich hier auf eine Steinsorte begrenzt ergibt sich nicht nur farblich ein wesentlich einheitlicheres Bild wie man im linken oberen Viertel (naja, ein Viertel ist es nicht so ganz) der Wand sehen kann. Generell scheinen mir die intensiver gefärbten Steine eine wesentlich saubere Form zu haben (gilt für rote und gelbe Ziegel. Letzteres sind hier übrigens nicht verbaut, die zu sehenden hellen Steine, sind die hellsten roten Ziegel, wenn ich mich recht erinnere. Was mich besonders "freud" ist, dass ich auch für die gelben Ziegel einen solchen Farbmisch gemacht hab. D. H. auch den darf ich dann wieder trennen)

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der franke, der robert


GMWE Offline




Beiträge: 159

17.05.2022 15:17
#83 RE: Gebäudebau IIa - Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen Antworten

Zitat von rofra im Beitrag #82
...etwas spät mitbekommen, dass die unterschiedlichen Rottöne der Steine (ASOA),
auch mit leicht unterschiedlichen Größen der Steine einhergehen...

Kannst Du nach ausgehärtetem Leim nicht mit der Schleifscheibe drübergehen, um eine
gleichmäßige Oberfläche zu erzielen?
Der Sturz und vor allem die schräge Sohlbank gefallen mir gut, wie im echten Leben!

Gruß, Peter


rofra Offline




Beiträge: 1.206

17.05.2022 15:51
#84 RE: Gebäudebau IIa - Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen Antworten

Zitat
Kannst Du nach ausgehärtetem Leim nicht mit der Schleifscheibe drübergehen, um eine gleichmäßige Oberfläche zu erzielen?



Das habe ich auch schon überlegt. Generell ja, ich denke sogar Maschinell (Dremel o. Ä. im Zweifelsfall mit Sandpapier). Mit etwas Pech hat man Schleifspuren, die aber nachdem Verfugen kaum noch auffallen sollten. Im Zweifelsfall löst sich der Stein und die Lücke kann durch einen dunklen Stein gefüllt werden (ich mag die Steine eigentlich. Sie lassen sich leicht be- und verarbeiten und zumindest die dunklen Steine haben auch eine saubere Form). Der "Fächer" über dem Fenster ist m. E. noch etwas suboptimal, aber für den ersten Versuch wirkt das ganze im gesamten recht stimmig. Zumindest, wenn man die Wand einzeln betrachtet.

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der franke, der robert


rofra Offline




Beiträge: 1.206

18.05.2022 15:40
#85 Gebäudebau IIb - Stellproben bis alles steht Antworten

Ich schieb mal kurz zwei Bilder von der aktuellen Stellprobe zwischen. Er nimmt Form an, der dritte Modulkasten, behaupte ich mal. Das OG ist wie angedacht etwas nach unten gewandert, ein Dummydach habe ich auch mal schnell zurecht geschnitten.



Die Wand aus dem letzten Beitrag ist zwar noch nicht verfugt, aber zumindest erstmal soweit fertig gemauert.



edit: Ich behaupte mal, wenn das Bild schief ist, fällt der schräge Inhalt nicht ganz so doll auf. Es ist halt alles noch nicht fest bzw. final.

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der franke, der robert


rofra Offline




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20.05.2022 09:15
#86 Gebäudebau IIc - Stellproben bis alles steht (jetzt noch putziger) Antworten

Moin, sorry das hier gerade etwas viele Beiträge mit wenig Änderungen kommen aber ich freu mich gerade über jedes Stückchen was zusammenwächst. Das Modul ist in seinem Aufbau und seinen Dimensionen völliges Neuland für mich.



Aber ein bisschen minimalen Unmut möchte ich auch noch äußern. Ich habe inzwischen meinen Eigenbauwagenpark auf 14mm Räder umgerüstet. Naiv ging ich davon aus, dass die kleinen Räder einschlägiger 0m Lieferanten analog zu den großen aus Metall sind. Dem war bzw. ist leider nicht so. Optik und Laufkultur sind zwar gut, gerade in 1:45 wo sie hingehören, aber sie sind halt aus Kunststoff (der zwar spröde wirkt, aber wirklich gut in Haptik, Optik und Haltbarkeit ist. Ab- und Aufziehen inkl. Nachjustieren haben die Radscheiben ohne Probleme überstanden) und damit sehr leicht :/ Schade eigentlich, sieht aber dank der - für 1:32 fast schon zu - kleinen Spurkränze wesentlich angenehmer aus, als die dicken MT-Plastikräder:



Gerade im Vergleich zur Jung Lok und ihren Triebrädern fällt auf wie klein der Wagen ist. Einen Nachbau in den einschlägigen Maßstäben kann ich nur empfehlen :)

/edit: Irgendwie ist die neue Wand etwas schief geworden aber die erste Seite ist geschafft. Die Tür ist noch ein Provisorium. Leere Rahmen und Löcher stören mir den Eindruck immer zu sehr, deswegen wurde der Türrahmen wie immer erstmal verrammelt.



~ from prussia with love ~

der franke, der robert


rofra Offline




Beiträge: 1.206

03.06.2022 13:12
#87 RE: Gebäudebau IIc - Stellproben bis alles steht (jetzt noch putziger) Antworten

Anstrengende Zeiten. Die Werkstatt ist leer und kein Zwischenziel erreicht. Dafür gibt es einen der seltenen Komplettansichten der Anlage. Das Gute ist, dass ich in meiner zukünftigen Bastelnische ohne Probleme an den kleinen Modulen weiterarbeiten kann.



/edit: Ich sehe die Anlage ja selbst selten komplett so vor mir stehen und, wenn meistens im Dunkeln aber tatsächlich wirkt sie beim betrachten des Bildes weit weniger "stückchenhaft" als ich dachte (auch wenn der Sandfauxpass doch ziemlich böse ist (ich bleibe aber optimistisch)).

Was auf jeden Fall nochmal, in irgendeiner Form (Relief oder Voll vll. mit 2. Gleisanschluss?) im Maßstab realisiert werden muss, ist ein vollständiger Güterschuppen bzw. vielleicht sogar ein entspr. komplette kombinierte Lenz'sche Konstruktion (mit Bahnhof). In der Ausführung ist da zwar noch Luft nach oben aber als gestalterisches Element könnte ein solches Gebäude in der Dimension "dezent geil" werden.

hier gibt es das ganze noch mehr oder weniger Bildschirmfüllend, falls jemand Interesse hat (da aber vieles Attrappe oder Rohbau ist, hilft es aber eigentlich nicht viel, außer um sich den beeindruckenden Dimensionen bewusst zu werden)

Bonusbild:

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der franke, der robert


trambahn Offline




Beiträge: 71

03.06.2022 17:21
#88 RE: Gebäudebau IIc - Stellproben bis alles steht (jetzt noch putziger) Antworten

Hallo Robert,
die Vollansicht macht auf meinem 15" schon was her (links und rechts 50mm).
Da freue ich mich schon auf das fertig gemauerte, und evtl die Sandgeschichte auf dem rechten Segment etwas heller.

Mit Freude betrachtet, Bernd


Günni Offline




Beiträge: 533

04.06.2022 16:35
#89 RE: Gebäudebau IIc - Stellproben bis alles steht (jetzt noch putziger) Antworten

So ganz schlimm finde ich den dunklen Sand rechts gar nicht. Das ist vor dem Gebäude, da wird rangiert, gehalten, Öl von den Triebfahrzeugen verkleckert, was hingeschüttet, da isses eben 'n bisschen schmuddeliger. Da das ja kaum heller zu kriegen ist (evtl. Versuch mit heller Pastellkreide) würde ich einfach aus der Not 'ne Tugend machen und auf dem mittleren Teil den Sand von rechts nach links von dunkler nach heller anpassen. Könnte m.E. interessant aussehen und das Ganze etwas auflockern. In der Natur ist ja auch nicht alles gleichmäßig (außer vielleicht 'n paar Gegenden in der Sahara ).

_________________________________

Günni

Je schmaler die Spur umso größer der Spaß


rofra Offline




Beiträge: 1.206

04.06.2022 17:43
#90 RE: Gebäudebau IIc - Stellproben bis alles steht (jetzt noch putziger) Antworten

Ein paar (bzw. stellenweise recht viele) Betriebsspuren und Dreck müssen da so oder so noch hin. Zumindest einen Versuch mit Pigmenten und etwas mehr und anderen Sand würde ich hier noch wagen.

So schlimm ist das jetzt alles nicht, stört aber den Gesamteindruck. Wenn ich davor stehe, tut das Gelände seinen Zweck und ist Kulisse für die Fahrzeuge, auf denen dann der Fokus liegt. Zumal man sich bei den kurzen Fahrwegen halt doch immer etwas konzentrieren muss. Am Ende gilt: Ich will halt nicht auf einem Fensterbrett rangieren und ein bisschen stilecht möchte sich so eine Lok schon bewegen, sonst ist sie nur halb so schön.

~ from prussia with love ~

der franke, der robert


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