deine Maßangaben waren sehr hilfreich. Vielen Dank dafür das du dir die Mühe gemacht hast. Das größte Problem werden die Nieten sein. Mal schauen wie ich das hin bekomme.
habe jetzt endlich Zeit mit der Junk MSZ 130 anzufangen.
Die Seitenteile, die Führerhausteile und das Heckteil sind zugeschnitten. Von den Führerhausteilen und dem Heckteil habe ich keine Fotos gemacht. Die Stärke der Teile beträgt 1 mm.
Die am Seitenteil innen rot markierten Leisten (1,5 mm Vierkantprofil) dienen der besseren Befestigung der Kunststoffplatten. Diese werden punktuell mit Sekundenkleber angeklebt. Anschließend wird an den Rändern Revell Plastikkleber aufgetragen, dieser kriecht in die Ritzen und "verschweißt" die Kunststoffteile. Das schwarze Teil ist die vorläufige Bodenplatte, diese hier dient nur als Abstandshalter.
Hier habe ich die Führerhausteile an eine Seitenwand geklebt. Das Führerhaus besteht aus 2 Teilen. Die Rundungen wurden durch erhitzen mit einem Fön über einem passenden Rundteil gebogen.
Zitat von Pedro im Beitrag #166 Das größte Problem werden die Nieten sein. Mal schauen wie ich das hin bekomme.
Gruß Pedro
Hallo Pedro
Schau dafür doch bestenfalls mal Hier vorbei. Da gibts Nieten, Schrauben und auch Schraubendummies in allen erdenklichen Größen für preiswertes Geld. Womöglich findest Du ja was brauchbares...
Edit: Nur die viiiielen kleinen Löcher, die werden dann ein weiteres Problemchen werden, die ordentlich ausgerichtet hinzubekommen...
habe etwas weiter gemacht. Die Aufbauten wurden mit feinem Schleifpapier nochmals geschliffen. Alle Profilleisten wurden angebracht. Die Motorhaube wurde exakt eingepaßt, diese wird wahrscheinlich beweglich eingebaut.
Es geht nur langsam voran, aber es wird schon werden.
weiter gehts mit der Lok. Alle Teile sind angebracht.
Die seitlichen Motorklappen lassen sich öffnen.
Auf einem Foto fiel mir auf das hinten rechts ein Wasserhahn montiert ist. Dieser kam auch an mein Modell. Beim Einstellen des Fotos fiel mir auf das ein Teil abgebrochen ist, wird sofort repariert. Jetzt gehts an das beweglich machen der Motorhaube.
Die Motorhaube kann man öffnen, da der Motorraum leer war und man Teile des Roco Köf III Fahrwerkes sehen konnte habe ich eine Motorattrappe eingebaut. Ob der Motor dem Original entspricht kann ich nicht sagen. Hatte keine Aufnahmen von dem Motor. Wenn das Wetter mitspielt geht es die Tage dann ans Lackieren.
Was ich wirklich gelungen finde, ist die Kombination aus Motorhaube zum Hochklappen und den Seitenwänden zum verschieben. Solche Spielereien gehören für mich einfach immer mehr dazu.